Die größte lutherische Kirche der USA hat erstmals eine offen als Transgender lebende Person zum Bischof gekürt. Letzten Samstag fand der feierliche Gottesdienst für Megan Rohrer (41) in der Grace-Kathedrale in San Francisco im US-Staat Kalifornien statt. Rohrer war als Pastor in San Francisco tätig. Auch ist sie Seelsorger bei der dortigen Polizei sowie Direktor einer Hilfsorganisation für wohnungslose LGBTQ-Personen. Die LGBT-Ideologie hat in den christlichen Kirchen längst Einzug gehalten.
Offen schwule Priester sind z.B. in der anglikanischen Kirche seit langem Alltag. Priester also, die wenn man nach der Bibel (wie in der Thora) geht etwas begehen, was bei Gott ein Gräuel ist (3. Buch Mose18,22, 20,13). Die evangelische Theologin Käßmann verkündete vor drei Jahren stolz, dass es heute in der evangelischen Kirche niemand mehr aufrege, wenn ein Mann zum Pfarrer ins Pfarramt ziehe, man werte das als Zeichen für mehr Offenheit und Toleranz. “Wie selbstverständlich ist es geworden, dass ein Pfarrer homosexuell ist und mit seinem Mann ins Pfarrhaus einzieht”, so O-Ton-Käßmann.
Stellung der katholischen Kirche
Auch Frauen könnten sagen, dass sie eine Frau lieben. Mitglieder von Kirchenvorständen der EKD seien heute homosexuell, und selbst Oberlandeskirchenräte lebten dies offen. Papst Franziskus hat gestern auf dem Rückflug aus der Slowakei nochmal verdeutlicht, dass die Ehe als Sakrament der katholischen Kirche heilig sei u. homosexuelle Paare daher keinen derartigen Segen erhalten könnten. Einige katholische Priester rebellieren aber bereits offen gegen die Linie aus Rom und wollen dies dennoch tun. Der Papst machte auch auf den ungeheuren Druck durch die Massenmedien aufmerksam, indem er sagte: “Zwingt die Kirche nicht, ihre Wahrheit zu verleugnen“. Wer kann sie denn dazu zwingen? Machen wir uns nichts vor: Die Befürworter einer satanischen Neuen Weltordnung werden auch den Druck auf die Muslime massiv erhöhen (wie z.B. die Förderung der Kampagne “Liebe ist halal” durch das “Familienministerium” zeigt) , dies alles zu akzeptieren.
Bild: Die Transgender-Bischöfin und die inzwischen unvermeidliche Regenbogenfahne