Kurz vor Beginn des Pride Monats veröffentlichen Adidas & Co. ihre Pride Kollektionen. Auch für kleine Kinder und Babys ist etwas dabei.
Pride-Kinderbademode mit seltsamer Funktion
Der Monat Juni ist offizieller Pride Monat. In ihm machen viele Firmen so ziemlich alles, um sich dem Mainstream anzupassen und Profit zu schlagen. Natürlich hilft dies der Indoktrination der Kleinsten in der Gesellschaft, diesen Lebensstil ansprechend und nachahmenswert zu finden. Auch die große Firma Adidas ist da keine Ausnahme. In der neuen Pride Kollektion des deutschen Unternehmens gibt es Frauenbademode, die von Männern getragen wird. Diese hat Adidas mit dem queeren Designer Rich Minsi entworfen. Dabei geht es darum, die „Liebe“ in die Welt zu tragen. “Liebe für den Sport. Liebe für dich selbst. Liebe für alle, die du liebst“, schreibt das Unternehmen auf dem Adidas-Blog.
Dem Trend folgt auch der amerikanische Einzelhandelskonzern „Target“. Dieser veröffentlichte eine Pride-Kollektion für Kinder. Darunter gehören Kleidung, Party-Utensilien, Haushaltsgegenstände und sogar Tierspielzeuge. Für Aufsehen sorgt vor allem die Kleidung. Einige von ihnen beinhalten Schriftzüge wie „Not a Phase“ (Keine Phase), „Queer, Queer, Queer“ oder „Trans People will always exist“ (Transmenschen werden immer existieren).
Ähnlich wie bei Adidas sticht auch bei „Target“ ein Badeanzug besonders hervor. Denn dieser hat für die Kinder eine besondere Funktion. Auf einer Lasche des bunten Schwimmanzugs ist zu lesen, dass dieser „Tuck-friendly“ sei. „Tucking“ ist eine Methode von Trans-Personen, um ihr noch vorhandenes Geschlechtsteil in Frauen-Mode zu kaschieren. Was kleine Kinder damit anfangen sollen ist sehr fraglich.
Indoktrination der Kinder schreitet immer aggressiver und schneller voran
Viele Firmen gehen mit dem Trend der Zeit, um ihren Umsatz zu erhöhen. Ihn dürfte es egal sein was sie tun, solange es ihren Gewinn maximiert. Jedoch gehen sie dabei bewusst oder unbewusst das Risiko ein, dass eine ganze Generation kleiner Kinder für die Genderideologie indoktriniert wird. Kinder und Jugendliche werden mittlerweile in jeglichen Lebensbereichen mit dieser Thematik konfrontiert. Waren es früher subtile Hinweise, wird die Zuschaustellung mittlerweile jedoch offensichtlicher, direkter und obszöner.
Die Desensibilisierung und Umerziehung der Gesellschaft ist im vollen Gange. Die Aufklärung dagegen darf nicht enden. Es ist wichtig, dass sich die Menschen, vor allem die Eltern, mit diesem Thema beschäftigen und genau darauf achten, mit was ihre Kinder in der Schule und den Medien konfrontiert werden. Nur so können sie dem entgegenwirken und ihre Kinder bewusst aufklären.