Am 29. September hat die deutsche Telekom, das größte Kommunikationsunternehmen Europas, ihr neues 42 seitiges Transgender-Handbuch für ihre Mitarbeiter herausgegeben. Mit diesem Handbuch leiste der Konzern seinen Beitrag, dass „alle ihr volles Potenzial für unser Unternehmen“ ausschöpfen könnten, so Birgit Bohle vom Vorstand für Personal und Recht bei der Telekom.

Bereits Monate vor der Veröffentlichung dieses denkwürdigen Machwerks kündigte die „Diversity-Beauftragte“ der Telekom, Sabina Ellert, Folgendes an: „Heute launchen wir das Deutsche Telekom Transgender-Handbuch, bin so stolz auf diesen tollen Leitfaden, der für mich ausdrückt: Wir hören nicht auf, bis alle dabei sind!“ Das kann man durchaus als Drohung auffassen, denn der Druck auf diejenigen, die sich noch weigern, diesen Irrsinn mitzumachen, steigt ständig.

Nur noch Kauderwelsch

In diesem „Werk“ macht man sich auch Gedanken über „Neupronomen“, mit denen z.B. ein Name von einer Transgender-Person im Folgenden ersetzt werden kann. Für einen Mann ist es ja „er“, für eine Frau „sie“. Im Handbuch fordert die Telekom ihre Mitarbeiter auf, die „Neupronomen“ „nin“ oder „nimse“ für eine Transgender-Person zu verwenden. Als Beispiele führt das Handbuch dann Sätze wie die folgenden aus: „Rahim arbeitet bei der Telekom. Nimmse Arbeitsumgebung unterstützt nimmse Transition… Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen. Rahim zeigt bei der Arbeit gern nimse Persönlichkeit.“

Wie zum Hohn heißt es anschließend noch: „Dies kann etwas Übung erfordern.“ In diesem Stil geht das weiter. Die Telekom feiert sich für ihr irrenhausreifes Geschwätz noch, als hätte sie den Stein der Weisen gefunden. Während immer mehr Menschen in diesem Land im Laufe der gegenwärtigen Krisen um ihre nackte Existenz kämpfen, haben ganze Abteilungen in einem der größten Konzerne der Welt nichts anderes im Sinn, als ihren Mitarbeitern eine Sprache aufzunötigen, die in einer Abteilung der regionalen Klapsmühle das Licht der Welt erblickt haben könnte. Die BR Deutschland hält einen Anteil von 30% an der Telekom und für diese Bundesregierung hat ein solcher Schwachsinn Priorität. Heute wird ein Text über Pubertätsblocker auf dem „Regenbogenportal“ der Bundesregierung diskutiert, wobei Jugendlichen die Verwendung von Pubertätsblockern nahegelegt wird. Man muss Jugendliche eigentlich heute vor den Portalen der Bundesregierung warnen.

Eine neue Gendersprache zwingt man überhaupt von oben auf, das ist nicht aus dem Volk selbst entstanden. Ist so etwas demokratisch oder vielmehr totalitär?

Die LGBT-Ideologie hat hierzulande schon längst religionsähnliche Züge angenommen, es droht eine neue Form des Totalitarismus, der die Kinder schon im Kindergarten ausgesetzt sind und einer Gehirnwäsche unterzogen werden.