Im Zuge der politischen Durchsetzung der Sexualisierung und Umerziehung der Kinder geht das Familienministerium davon aus, die Grundeinstellungen in der Bevölkerung zur Sexualität ändern zu müssen.

Das wird in einer von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Zusammenarbeit mit der WHO herausgegebenen Broschüre deutlich. So steht Folgendes in der Broschüre:

Auflösung geschlechtsspezifischer „Stereotypen“ bei Kindern, Vermittlung der Gleichwertigkeit der traditionellen Familie mit anderen Formen der Familie, Vermittlung von Homosexualität als normale Option bereits im Kindergarten, Förderung von sexuellen Spielen im Kindergarten u. der Masturbation ab dem Kleinkindalter, Informationen über Sexualtechniken, Zwang zur Verbalisierung sexueller Vorgänge, Abtreibungsinformationen oder Vorbereitung auf das „erste Mal“ in der Grundschule. (Quelle: BZgA, Federal Centre for Health Education und WHO: Standards for Sexuality Education in Europe).

In den Bildungsplänen der Bundesländer bezogen auf die Sexualisierung und Umerziehung der Kinder ist es inzwischen die Regel. Die Regel besagt, die Verankerung der sexuellen Orientierung und Akzeptanz sexueller Vielfalt verpflichtend als Querschnittsthema in unterschiedlichen Klassenst. D. h. die Darstellung von LGBTTIQ-Inhalten als persönliche, positive Option für Schüler.