Der heute in Deutschland politisch und medial vorherrschenden Gender-Ideologie zufolge ist das Geschlecht des Menschen nicht biologisch festgelegt, sondern gesellschaftlich anerzogen. Der Transgender-Lobby zufolge kann der Mensch dabei sein Geschlecht frei wählen. Diese Irrlehre wird inzwischen sogar in Kitas vermittelt. Zwei Professoren für Erziehungswissenschaften, Bernd Ahrbeck und Marion Felder, machten in einem FAZ-Artikel erst vor kurzem darauf aufmerksam, dass die klassische Familie in der Erziehung inzwischen eine Randposition eingenommen . So gibt es bspw. eine Handreichung “Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik” des Berliner Senats oder den sogenannten „Kita-Koffer“. Das ist eine Indoktrination der Kinder. Sie sollen schon in einem sehr jungen Lebensalter angeblich frei über ihre Gender-Identität entscheiden! Die Folgen, so die beiden Professoren, seien gesellschaftlich verheerend. Die Kinder sind irritiert und seien damit überfordert.
In den USA gibt es den Gesetzentwurf eines „Equality Acts“. Nach diesem erhalten Kinder das Recht, sich notfalls auch gegen den Willen ihrer Eltern operieren zu lassen. Wer sich aufgrund der Propaganda von einem anderen Geschlecht angesprochen fühlt, nimmt schon in jungen Jahren Hormone. Inzwischen gibt es auch schon Anträge von 12-jährigen Mädchen, sich die Brüste abnehmen zu lassen. Das sind die Folgen einer Gesellschaft, die sich weit entfernt hat von der göttlichen Rechtleitung. Irrlehren werden verbreitet – wie die, dass biologische Männer im realen Leben auch Frauen werden können und umgekehrt.
Bild: Avery Jackson im Alter von 9 (!) Jahren, angeblich im falschen Körper geboren, war das erste Transgender-Model auf der Titelseite des „National Geographic“. Zitat von einer Transgender-Propaganda-Homepage: „Zur Welt kam sie als Junge. Vier Jahre lang lebte sie als Junge, bis sie endlich die erlösende Diagnose bekam und ihr Leben (mit neun Jahren) als Mädchen führen durfte.“