Bei einer Pride Parade in Kalifornien haben Männer vor den Augen von Kindern sexuelle „BDSM“ Handlungen durchgeführt. Auch in Deutschland ist solch ein Auftreten auf den Paraden keine Neuheit.
Pride Parade als familienfreundlich beworben
Der Monat Juni gilt als sogenannter „Pride Month“. In ihm wird die LGBTQ-Ideologie nochmal besonders vermarktet. US-Präsident Biden sprach kürzlich vor dem Weißen Haus anlässlich dieses Monats. Hinter ihm wehte am weißen Haus neben der amerikanischen Flagge auch die Regenbogenfahne. Er wünschte allen Menschen „einen schönen Pride-Monat, ein schönes Pride-Jahr, ein schönes Pride-Leben”.
Wie schön dieses Leben sein kann, zeigte sich dann auch schnell bei einer Pride Parade in Kalifornien, die am 4. Juni stattfand. Eine Parade, die als angemessen und Spaß für „die ganze Familie“ beworben wurde, zeigte schnell, wie pervers und aggressiv einige Teilnehmer bereit sind, ihre Agenda zu propagieren. In einem Video, welches auf den sozialen Netzwerken viral ging, sieht man einen in Leder gekleideten Mann, der einen jüngeren gefesselten Mann würgt und mit einer Peitsche auf den nackten Hintern schlägt. Dies geschah vor den Augen tausender Teilnehmer, darunter natürlich auch kleine Kinder.
Auch in Deutschland gab es schon ähnliche verstörende Bilder bei dem Marsch zum „Christopher Street Day“.
Kinder werden zum Ziel einer ganzen Ideologie
Es wird immer schwieriger sich und seine Kinder vor dieser kranken Ideologie zu schützen. Sie hat bereits überall Einzug gefunden. Selbst in den Kindergärten und Schulen sind die Kinder nicht mehr davor sicher. Überall sollen die Kinder „aufgeklärt“ werden. Natürlich wird das vom Staat und von der Politik unterstützt und finanziert. Die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA e.V.), Cornelia Kaminski setzt sich dafür ein, dass man so früh wie möglich damit anfangen müsste den Kindern zu erklären, dass Geschlecht „fluid“ sei.
„Damit muss man dort anfangen, wo Menschen in hohem Maße beeinflussbar sind: in Kindertagesstätten und Schulen, wo sie zugleich dem schützenden Einfluss der Eltern weitgehend entzogen sind.“
Bereits jetzt haben viele Eltern ein Ohnmachtsgefühl und wissen nicht, wie sie ihre Kinder davor schützen sollen. Zu groß scheint der soziale Druck und die Unterstützung des Staates. Dies führt dann unter anderem auch dazu, dass Menschen Parteien wählen, die sie im Normalfall nie wählen würden, weil sie den anderen Parteien jegliche Kompetenz absprechen.
Die Aufklärung gegen diese Ideologie darf nicht aufhören und der Druck auf den Staat muss erhöht werden. Die traditionellen Familienwerte dürfen nicht verloren gehen. Denn wenn diese verschwinden, verschwindet auch das Grundgerüst der Gesellschaft.