Bei einem Drag-Marsch in New York City liefen einige LGBTQ-Aktivisten durch die Straßen. Dabei gaben sie bekannt, dass sie kommen um unsere Kinder zu holen.

„So sieht also das Böse aus“

In den Videos, die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, skandierten einige LGBTQ-Aktivisten: „Wir sind hier, wir sind queer, wir kommen, um eure Kinder zu holen.“

Auch die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.

„So sieht also das Böse aus….“, schrieb der konservative Podcaster Graham Allen. Donald Trumps (77) Ex-Anwältin Jenna Ellis meinte: „Erinnerst du dich an die Sache, von der sie sagten, dass sie sie auf keinen Fall tun werden?“

Besonders scharf reagierte die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (49): „Diese Bewegung züchtet Minderjährige für Mastektomien und Kastrationen und treibt eine milliardenschwere Industrie des medizinischen Kindesmissbrauchs an.“

Einige Anhänger der LGBTQ-Community stritten die teils übertriebenen Vorwürfe ab und meinten, der Gesang sei nicht ernst gemeint gewesen.

Evangelische Kirche mit eigenem Truck beim Christopher Street Day

Der Pride Month, der im Juni stattfand, zeigte auch in diesem Jahr, wie weit einige Teilnehmer bereit waren, ihre ekligen Fantasien vor den Augen der Kinder zu präsentieren und wer die eigentliche Zielgruppe dieser ganzen Ideologie ist. Die Kinder sollen so früh wie möglich an diesen Lebensstil herangeführt werden. Diese unmoralische und meist offen ausgelebte sexualisierte Lebensart soll als etwas Normales dargestellt werden. Das vor allem Hollywood, unter anderem aufgedeckt durch die Epstein-Affäre, ein Pädophilie-Problem hat, ist ein offenes Geheimnis. Auch in Deutschland ist dies leider keine Seltenheit. Ein oft lasches Rechtssystem schreckt auch nicht davor ab, weiter Gräueltaten zu verüben.

Am 22.7.2023 findet der Christopher Street Day in Deutschland statt. Dabei ist selbst die evangelische Kirche mit einem Truck. Viele religiöse Institutionen knicken ein und verraten ihre moralischen Werte, um sich dem aktuellen Zeitgeist zu beugen. Dafür ist man bereit, die eigenen religiösen Texte umzudeuten. Es bleibt abzuwarten, welche Parolen und Szenen bei der kommenden Parade gerufen und gezeigt und ob auch aus nur „Spaß“ die Kinder zur Zielscheibe gemacht werden.

LGBTQ-Aktivisten