“Manche Kinder oder Jugendliche merken:
Ich bin gar kein Mädchen.
Oder: Ich bin gar kein Junge.
Auch wenn die anderen mich so sehen.
Wir haben Tipps für euch.”
Dieser Textausschnitt stammt vom sogenannten Regenbogenportal des Bundesministeriums für Familie und Jugend. Hierin berät das Ministerium in Kindersprache Trensgender-Geschlechtlichkeit, inwiefern man sein Geschlecht ändern kann und was es da nicht alles für neue Tipps und Tricks gibt.
Ein Tipp hatte es in sich:
„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen. (…) Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst.“
Dieses Zitat verursachte in Twitter und den Online-Medien eine derartige Empörungswelle, dass sich das Ministerium vergangenen Donnerstag dazu gezwungen fühlte, den Text zu verändern zu:
„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? So kannst du deinen Arzt/deine Ärztin fragen, ob dir Pubertäts-Blocker vielleicht helfen könnten.“
Welcher Jugendliche, gerade mit dem neuen Hormonhaushalt, hat sich denn wohl gefühlt? Welches Mädchen oder welcher Junge hatte in der Pubertätsphase nicht ein unwohles Gefühl mit dem eigenen Körper? Mädchen wollten lieber Junge sein und Jungs lieber Mädchen. Früher pendelte sich das wieder ein, die Pubertät zog vorüber und man war glücklich wie man war. Aber was macht man mit den Jugendlichen heute? Erstmal eine Dosis Pubertäts-Blocker verschreiben?
Pubertäts-Blocker werden gerade von Transgender-Ideologisten, Therapeuten, Ärzten und Psychologen seit Jahren Kindern und Jugendlichen empfohlen. Eltern und Jugendlichen werden Pubertäts-Blocker ungefähr so verkauft, wie von Dr. Forcier, sie ist Professorin der Kinderheilkunde, sie ist auf Gender, sexuelle und reproduktive Gesundheit spezialisiert:
“(…) auf diese Weise sind Pubertäts-Blocker, die vollständig reversibel sind und keine dauerhaften Auswirkungen haben, wunderbar, weil wir die Pubertät pausieren können, so als ob man Musik hören würde, und diese pausieren würde, und wir stoppen die Blocker und die Pubertät würde richtig laufen und direkt dorthin zurückkehren, wo die nächste Note im Song diese Zeit verzögert hatte.”
Pubertäts-Blocker sind extrem schädigend und hochgradig gefährlich. Reversibel? Der ganze Prozess, den diese Jugendlichen durchqueren, ist nicht reversibel, die psychischen und seelischen Schäden sind nichtmal messbar.
Es gibt noch nicht einmal Langzeitstudien dazu, daher sprechen viele hierbei von einem medizinischen Experiment am Menschen.
Sogar die Aufklärungstherapien bzw. Konversionstherapien, um vor den Risiken und Nebenwirkungen zu warnen, wurden verboten, der Grund, zu transphobisch.
Warum das Regenbogenportal des Bundesministeriums nun ausgerechnet kindgerecht erklärt? Genau aus dem Grund warum Kinderspielzeuge und Süßigkeiten immer an der Kasse auf Kinderaugenhöhe liegen. Kapitalismus.
Mit einem Transgender-Kind gewinnt die Pharma Industrie ca. 1,3 Millionen Dollar!
Ein Gewinn mit psychisch kranken und stark Suizid gefährdeten Kindern. Die nach den ganzen Behandlungen und dem Herauskommen aus der Pubertät erst merken, welch großen Schaden sie sich zufügen lassen haben. Aber dieser Schaden ist auf dieser Welt nie wieder reparabel.