Historisch gesehen gab es die körperlichen Unterschiede von Mann und Frau schon immer. Und es gab Mann und Frau auch schon immer. Nach Anbeginn der Nachkriegszeit bis heute sind die körperlichen Unterschiede jedoch kein Maßstab mehr dafür ob jemand ein Mann oder eine Frau ist. Eine Idee von vielen aus dem Bereich der Transgenderideologie ist:

Es gibt keine Geschlechter.

Es gibt weder Mann noch Frau. Man ist. Daran angeknüpft soll bald das Transsexuellengesetz der Grünen in Kraft treten:

„Wir wollen das Verfahren für die Änderung der Vornamen und Berichtigung des Geschlechtseintrags deutlich vereinfachen und nur vom Geschlechtsempfinden der Antragstellenden abhängig machen.“

Das heißt, ich sehe mich nun als divers und will Joe heißen, dann gehe ich zum Standesamt, bestätige meine diverse Identität durch Selbstauskunft und ändere meinen Namen. Fertig.

Wow sind jetzt dadurch alle Probleme gelöst?

Was ist eine Frau?

Die LGBT-Lobby ist seit einigen Jahren im aggressiven Aufmarsch, um Kinder und Jugendliche innerlich zu zerreißen, sie zeigen Filme und Videos im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen und belagern die Gedanken der Kinder und Jugendlichen mit psychisch kranken Inhalten, die aber als normal dargestellt werden.

In der Dokumentation „What is a Woman“ zu deutsch: „Was ist eine Frau“ von Matt Walsh geht es in satirischer und gleichzeitig trauriger Art und Weise darum, dass man nicht mehr weiß, wer Mann bzw. Frau ist. Überall wird danach gefragt, was denn eine Frau sei, außer verdutzten Blicken, kam kaum eine vernünftige Antwort heraus. Unter anderem wird Scott Newgent, eine geborene Frau, interviewt, die eine geschlechtsangleichende Operation zum Mann vollzog und Hormone einnahm. Mittlerweile stellt sie sich jedoch gegen die geschlechtsangleichenden Operationen und warnt Eltern und Kinder vor solchen Eingriffen. Newgent sagte:

„Ich bin eine biologische Frau, die medizinisch durch synthetische Hormone und Operationen zu einem Mann geworden ist“

„Ich werde nie ein Mann sein.“

„Ist es transphob, wenn ich die Wahrheit sage?“

Leider wird das Problem der psychischen Krankheit nicht als solche deklariert, jedenfalls nicht mehr. Homosexuelle galten früher noch als psychisch krank, heutzutage ist es fast ein Zwang, krank sein zu müssen. Genauso wie Intersexualität von der WHO als eine Erkrankung eingestuft wird, muss es auch als solche behandelt werden und darf kein Freifahrtschein dafür sein, alles zu tun, was man möchte. Solch jemand bedarf professioneller Hilfe. Jemand der Kinder misshandelt gilt heutzutage noch als psychisch krank. Was ist aber in einigen Jahren, wird dann Pädophilie als normal betrachtet werden, weil einige solche Bedürfnisse haben? Mir graut es schon jetzt davor.

Identität

Auf der Suche der heutigen Jugendlichen im Westen nach Identität, meist zur Lösung eigener psychischer Probleme und Unsicherheiten, verlieren diese eine der grundlegendsten Identitäten, die geschlechtliche Identität.

Dass dies ein rein westliches Problem ist, erkennt man daran, dass in dieser Dokumentation ein kleiner Blick auf Nairobi gewagt wird. Hier erklärt Matt Walsh durch ein Gespräch mit den Massai, wie verwurzelt in diesem Volk die Identitäten sind. Der Mann versorgt und beschützt seine Familie und die Frau kümmert sich Zuhause um die Kinder und Haushalt. Für beide Seiten ist es eine Ehre, Mann oder Frau zu sein, und jeder in diesem Stamm kennt seine besonderen Privilegien und Pflichten.

Auf die Frage was man denn tun würde, wenn ein Mann wie eine Frau aussehen wollen würde und sich so verhalten würde, lachten die Massai nur. So lächerlich ist der Gedanke. Und nur um diesen Punkt klarzustellen, sie lachen, weil sie gedanklich weiter sind als hier im Westen, sie wissen, was Ihre Aufgabe ist, und kennen ihren Wert.

Und was ist eurer Meinung nach eine Frau? Schreibt es gerne in die Kommentare.