Die annähernd, beinahe, nahezu und fast ausschließlich, mehr oder weniger nebenwirkungsfreie Corona-Impfung ist nicht so frei von Nebenwirkungen wie Anfangs behauptet.
Nun, mit einem Abstand von drei Jahren sind wir alle natürlich schlauer. Die Masken waren eigentlich für alle doch gefährlicher als gesagt, die Schulausfälle das schlimmste für den Bildungssektor, Ausgangssperren und Lockdowns eine Katastrophe für die menschlichen Beziehungen und das Familienleben, das Homeoffice mit den Kindern, die gleichzeitig zuhause waren, eine psychische Belastung für alle Familien und der Druck der Gesellschaft sich aus Solidarität zu impfen, war dann zum Schluss das Sahnehäubchen. Wer sich dem nicht beugte, konnte in bestimmten Läden nicht mehr einkaufen, musste Angst haben um seinen Job oder wurde als Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker von der Gesellschaft ausgeschlossen.
Und das sind nur wenige Details aus 2 Jahren Ausnahmezustand, von den falschen Studien, den künstlich herbeigeführten sinkenden Krankenhausbetten und der Angstmacherei mal ausgenommen.
“Sowas habe ich mir nicht in meinen kühnsten Albträumen ausmalen können, zu was Medizin, Medien und Politik fähig sind, wenn es darum geht, Menschen zu tyrannisieren, zu foltern und sie krankzumachen.”, äußerte sich der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert in einer Bild Diskussion.
Ja, das zu sagen kommt dann wohl auch reichlich spät, und wieder einmal haben wir aus der Geschichte nicht gelernt.
Die Impfgeschädigten wurden so lange von Ärzten und Krankenhäusern nicht ernst genommen, bis die Höchstzahl an Impfungen erreicht wurde und erst danach diese Patienten ernst genommen wurden. Erst hieß es vom Gesundheitsminister Karl Lauterbach, bei einer pro 25.000 Impfungen können Nebenwirkungen auftreten, nun am 12. März sagte er im Interview der Welt jedoch, bei einer von 10.000 Impfungen können Nebenwirkungen auftreten. Und diese Zahlen seien stabil und ihm von Anfang an bekannt gewesen. Zudem sei seine Äußerung von “nebenwirkunsfreien Impfungen” eine Übertreibung seinerseits gewesen.
Hetzkampagnen gegen Ungeimpfte
Dann gab es noch die Influencer mit ihren “stay home” aufrufen und Impfkampagnen, wie die von Herr Jauch, die auch nicht vergessen bleibt, als damals Ungeimpfter für die Impfung zu werben. Oder die Influencerin Mailab die auf Youtube gegen Ungeimpfte eine Hetzkampagne startete und diese mit falschen Fakten untermauerte.
Und was ist nach all dem geblieben? Nichts als Leid. Familien, Freunde und Kollegen bekämpften sich gegenseitig mit falschen Fakten. Und Leidtragende sind am Ende die Geimpften, die sich mit oder gegen ihren Willen impfen ließen, sie sind die Geschädigten.
Gleichzeitig erleben viele einen Rufmord als Verschwörungstheoretiker, dabei waren und sind sie es, die recht behielten die Impfung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Und was noch bleibt, ist nicht Jens Spahn sondern der Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Ein Minister wie die anderen, der seinen Lebenslauf aufhübschte, log, betrog, um irgendwann dann auch wieder durch einen anderen abgesetzt zu werden. Aber vorher will er auf jeden Fall noch die Droge Cannabis legalisieren.
Was bleibt für uns? Eine Krankheit jagt aktuell die nächste, seit wieder der normalbetrieb eingekehrt ist. Für uns alle bleibt jedoch die Gewissheit, dass unsere Arbeit als unabhängige Forscher auf ewig bestehen bleibt, egal um welches Thema es geht. Es geht darum nicht den Mainstream-Medien, die immer und immer wieder lügen, glauben zu schenken, sich nicht durch den Druck von außen in die Knie zu zwingen und immer für das Recht des Unterdrückten aufzustehen.