Die Deutsche Bahn überlässt nun den Mitarbeitern die Wahl, unabhängig ihres Geschlechts, Männer- oder Frauenkleidung anzuziehen. Ein weiterer Schritt Richtung gesellschaftlichen Verfall.

Eine vielfältige und bunte Deutsche Bahn

Der Bahn-Vorstandschef Richard Lutz teilte mit, dass die Bahnangestellten frei ihre Kleidung aus der Männer- oder der Frauenkollektion der Unternehmensbekleidung auswählen und tragen können.

„Eine bestehende traditionelle Regelung haben wir angepasst. DB-Mitarbeitende können damit also genau die Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen. Das freut mich persönlich sehr, denn eine vielfältige und bunte DB liegt mir als Schirmherr von #Railbow, unserem #LGBTIQ* Mitarbeitenden-Netzwerk, besonders am Herzen.“

Dies bedeutet, dass Frauen nun etwa Krawatten oder Herrensakkos tragen können. Umgekehrt können Männer Halstücher oder weinrote Frauenkleider anziehen.

Unternehmen passen sich immer mehr der LGBTQ Ideologie an

Viele Unternehmen passen sich schon seit längerem der LGBTQ Ideologie an. Angefangen mit der Werbung für Diversität im eigenen Unternehmen, gehen sie nun einen Schritt weiter, wie zuletzt die Deutsche Telekom. Diese brachte nämlich das Transgender Handbuch heraus, um die Unternehmenskommunikation geschlechtsneutraler zu gestalten. Nun folgt die Deutsche Bahn mit der Anpassung der freien Wahl der Kleidung. Sicherlich gibt es Unternehmen, dessen Führungsebene wirklich hinter dieser Ideologie steht.

Genauso gibt es aber auch Unternehmen bei denen die gepredigte Diversität eher eine Marketingstrategie ist. Dieses konnte man im Juni beim sogenannten „Pride Month“ gut beobachten. Dort haben einige Unternehmen ihr Firmenlogo auf Twitter mit den Regenbogenfarben angepasst. Diese Anpassung des Firmenlogos fand jedoch nicht für ihr Twitteraccount für den Nahen Osten statt. Sicherlich fürchtet man sich dort vor der möglichen Umsatzeinbuße, wenn man diese Ideologie öffentlich unterstützt.

Eine andere Möglichkeit, weshalb die Unternehmen immer mehr in Richtung LGBTQ gehen, könnte die Angst sein, als nicht divers genug zu gelten und somit als großes Unternehmen in Kritik zu geraten. Dieses kann man sehr gut durch solche Aktionen, wie die der Deutschen Bahn und der Deutschen Telekom, vermeiden.

Gesellschaftlicher Verfall ist vorprogrammiert

Was auch die genauen Gründe sein mögen, Fakt ist, dass die aktuelle Genderideologie die Gesellschaft und Wirtschaft fest im Griff hat. Sie zwingen direkt oder indirekt ihre Ideologie den Menschen auf und sorgen für die Verschiebung der Moralvorstellungen. Eine Entwicklung, die vor allem die jüngere Generation in ihrem Identitätsverständnis verwirrt. Falls man nicht durch Aufklärung der Gesellschaft und der Erziehung der eigenen Kinder dagegen vorgeht, wird der aktuelle Zeitgeist zu einem noch nicht dagewesenen gesellschaftlichen Verfall führen.

Deutsche Bahn