Nun bekommen die kleinen Kinder als Einschlafritual eine Transfrau zu sehen, damit sie „schöne“ Träume haben können. Die bekannte Kindersendung „Unser Sandmännchen“ hat jetzt eine neue Figur vorgestellt, die eine Transfrau, mit Schnauzbart und Perlenkette, darstellt.
Transfrau mit grünem Kleid und Lippenstift
In der Folge vom 22. Juli, die den Titel „Der dunkle Planet“ trägt, begegnet Raketenflieger Timmi einer Person mit dem Namen „Herr Ingeborg“. Den Kindern wird ein glatzköpfiger Mann mit Schnurrbart, roter Perlenkette und Ohrringen, der ein grünes Kleid sowie Rouge auf den Wangen und Lippenstift trägt, präsentiert. Dass ein Kind die Stimme von Herrn Ingeborg spricht, dürfte besonders verwirrend für die Kinder sein.
Die deutsche Kindersendung, die seit 1959 produziert wird und somit die älteste Serie der Welt ist hat sich nun der Transgenderideologie gebeugt. Für Generationen von deutschen Kindern ist diese Sendung ein fester Bestandteil des Zubettgehens. Auch die bekannte „Sendung mit der Maus“ thematisierte bereits die Thematik der Transsexualität. Nach der damaligen Empörung antwortete der WDR-Redakteur Joachim Lachmuth nur, dass das Lebensrealität sei und keine Agenda dahintersteckte.
Transideologie als neue Religion der Gesellschaft
Die beiden Kindersendungen, die sich an ein extrem junges Publikum im Alter von 0 bis 9 Jahren wenden, möchten ihnen also ein Stück Lebensrealität Nahe bringen. Es gibt viele unmoralische Praktiken und Lebensweisen, auch wenn sie wie die Transsexualität einen sehr geringen Anteil in der Gesellschaft ausmachen, die leider Gottes im Alltag vorzufinden sind. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Kinder, vor allem so junge Kinder, tagtäglich und überall damit konfrontiert werden sollten.
Es geht schon lange nicht mehr darum eine gesellschaftliche Akzeptanz für diese Lebensweise zu erreichen. Dies hat man bei vielen Menschen in der Gesellschaft bereits erreicht. Der nächste Schritt ist es, diese „neue Religion“, den Kleinsten unserer Gesellschaft aufzudrücken, damit sie sich früher oder später dieser Ideologie anschließen oder wenigstens keine moralischen Einwände haben. Ein Jeder, der diese überaus große Gefahr nicht sieht oder verharmlost, ist im Endeffekt und so hart es auch klingen mag bereits Opfer ihrer medialen, politischen und ideologischen Arbeit geworden.