Mitte Juni veranstaltet die Münchner Stadtbibliothek Bogenhausen eine Lesung für Kinder ab 4 Jahren mit einer Dragqueen. Dabei sollen die Kinder mit Themen rund um LGBTQ+ konfrontiert werden. Schaut man sich die vorlesende Person an, wird schnell deutlich in welche Richtung es gehen soll.
Dragqueen hat einen obszönen Namen und tritt sehr provokant auf
Die Dragqueen, die unter anderem an der Lesung teilnehmen wird, nennt sich selbst „Eric BigClit“ zu Deutsch „Eric große Klitoris“. Beruflich ist sie eine Post-Pornografie Darstellerin. Solch eine Person soll also für Kinder ab 4 Jahren Bücher vorlesen. Die Bücher verfasste die Transautorin Julana Gleisenberg. Eines der Bücher trägt den Namen „Endlich ich! Mein Weg vom Jungen zum Mädchen“. Ziel ist es, die Kinder in eine farbenfrohe Welt mitzunehmen. Dabei geht es unter anderem um „Jungs in Kleidern“ und „Prinzessinnen mit ihrem eigenen Willen“. Veranstalter der Lesung ist die Münchner Dragqueen „Vicky Voyage“. Sie betont, dass es in der Lesung nicht um Sexualität geht, „sondern um Identität und Diversität. Es geht darum, dass jedes Kind so sein soll, wie es sein möchte.“
Verschiedene Parteien haben sich gegen solch eine Veranstaltung geäußert. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) fordert, das Jugendamt einzuschalten und die Lesung abzusagen.
„Das ist Kindswohlgefährdung und ein Fall fürs Jugendamt, keine Weltoffenheit wie es die Grünen verharmlosen.“
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat kein Verständnis für solch ein Programm und findet, dass solch ein Programm für kleine Kinder nicht geeignet ist. CSU-Generalsekretär Martin Huber lehnt eine solche Indoktrinierung von Kleinkindern „mit woker Frühsexualisierung“ ab. Die Stadt müsse diese Veranstaltung stoppen.
Die Grünen schützen die Veranstaltung und ihr eigentliches Ziel
Doch wer außer Bündnis 90/Die Grünen soll solch eine Lesung verteidigen. Sie nennen die Kritik nur „rechtsextreme Hetze“, „perfide“ und „niveaulos“. Stadtrat Thomas Niederbühl und Stadträtin Marion Lüttig betonten, dass sich die Veranstaltung vollkommen im Rahmen des städtischen Auftrags bewege. Dies betreffe auch „die frühkindliche Pädagogik, Toleranz für verschiedenste Lebensentwürfe und Lebensweisen zu fördern.“ So sagt Stadträtin Lüttig:
„Diversität ist ein Thema, das man auch unterhaltsam und kindgerecht vermitteln kann. Dies ist meines Erachtens im Rahmen dieser Veranstaltung sehr gut gewährleistet.Anders als von verschiedenen Seiten behauptet wurde, geht es hier nicht um sexuelle Handlungen, sondern um die Stärkung körperlicher und emotionaler Selbstbestimmung. Dies dient auch der Prävention sexualisierter Gewalt.“
Wie kommt sie darauf, dass solch eine Veranstaltung für irgendjemanden geeignet sei, geschweige denn für kleine Kinder? Eine Person die so provokant wie „Eric BigClit“ auftritt soll also den Kindern etwas über die Stärkung körperlicher und emotionaler Selbstbestimmung beibringen? Geht es nicht eher darum, die moralischen Grenzen immer weiter zu verschieben, sodass solche Veranstaltungen normal werden?In den USA und Mexiko haben sich beispielsweise solche Drag-Lesungen für Kinder bereits etabliert. Man versucht so früh wie möglich, die Kinder zu sexualisieren und für sich zu gewinnen.
Normalisierung von Pädophilie?
Dabei ist auch der Drang, die Pädophilie früher oder später zu normalisieren nicht abwegig. Gerade „Die Grünen“ versuchten dieses beispielsweise in den 80er ohne Erfolg zu tun. Jetzt scheint es jedoch möglich zu sein. Ein bekanntes Beispiel aus den USA, da sie in solchen Dingen stets Vorreiter sind, ist der Fall um „Epstein“.
Auch die ehemalige CDU-Bundesministerin für Familie und Jugend, Kristina Schröder zieht Vergleiche zu damals: „Ich muss an die 80er-Jahre denken, als es Versuche gab, Pädophilie zu verharmlosen, das Tabu als verklemmt darzustellen. Ein grauenvoller Irrweg! Und wieder tragen wir Erwachsene unsere Sexualität an Kinder heran.“
Dass es in Deutschland ein Pädophilieproblem gibt ist ein offenes Geheimnis. Jedes Elternteil, das an solch einer noch freiwilligen Veranstaltung teilnimmt, ist dafür verantwortlich, dass sein Kind nachhaltig negativ für die Zukunft geprägt wird.
Bei einer Theateraufführung für Erst- bis Viertklässler einer Grundschule in Köln mussten die Kinder mit ansehen, wie zwei männliche Künstler auf der Bühne Zungenküsse austauschten und sich gegenseitig Nacken und Füße ableckten. Die Grundschule verteidigt sich gegen die Kritik.
Eltern sind fassungslos und schalten Polizei ein
In der ersten Woche nach den Osterferien gab es einen Schulausflug in ein Theater für die Erst- bis Viertklässler einer Grundschule in Köln-Mülheim. Man präsentierte ihnen eine Aufführung unter dem Namen „Dornröschen Kiss“ des Tanzkünstlers Alfred Zinola. Große Aufregung gab es seitens der Eltern, als sie von ihren Kindern erfuhren, was genau bei dieser Aufführung zu sehen war. Zwei männliche Künstler tauschten auf der Bühne Zungenküsse aus und leckten sich gegenseitig den Nacken und sogar die Füße ab. Eine Mutter, die diese Informationen von ihrer Tochter erhielt, fragte bei anderen Eltern nach.
„Sie bestätigten mir diese Handlungen. Ich verstehe bis heute nicht, welchen pädagogischen Aspekt das Ganze hatte.“
Die Schule, die von einem Vater kontaktiert wurde, wolle nichts von den Küssen gewusst haben. „Daraufhin fragten wir bei einer Sozialarbeiterin, die in der Schule tätig ist, als auch bei dem Künstler selbst nach. Die beiden wiederum bestätigten uns, dass es diese Szenen gab.“ Die betroffenen Eltern, die sich beschwerten, wollten dennoch trotzdem klarstellen, dass ihre Aussagen nicht als homophob gewertet werden sollten. Wären diese Szenen von einem Mann und einer Frau dargestellt worden, hätten sie sich ebenso beschwert.
Die Eltern fordern nun, dass die Zusammenarbeit mit dem Künstler beendet wird. Das Kulturministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt diese Zusammenarbeit sogar. Außerdem haben die Eltern die Polizei eingeschaltet. Diese soll nämlich prüfen, ob es bei dem Theaterstück strafbare Handlungen gegeben habe.
Schule verteidigt die Theateraufführung und bezeichnet die Kinder als „kritisches Probepublikum“
Auf Nachfrage gab die Bezirksregierung einige Details zur Aufführung bekannt. Die Tänzer hätten „ruckartig die Zunge des anderen berührt“. Außerdem gab es eine „kurze Berührung zwischen der Zungenspitze und einer Fußsohle“.
Die Schule verteidigt die Theateraufführung und verfasste ein Schreiben an die Eltern. In diesem Schreiben teilen sie den Eltern unter anderem mit, dass die Kinder als „kritisches Probepublikum“ gedient hätten. Ziel war es, „deren Reaktionen zu testen und somit deren Input und Feedback zum Material zu erhalten.
„Bei dem aktuellen Rechercheprozess geht es nicht um eine Aufführung, sondern um eine Begegnung im Austausch mit den Kindern. Es dreht sich darum, das choreographische Potenzial des Küssens auf der Bühne zu erproben. Kinder zeigen häufig eine Reaktion des Ekels, wenn sie jemanden auf der Bühne oder auf dem Bildschirm sich küssen sehen.”
Diese Erklärung widerspricht der anfänglichen Behauptung der Schule, nichts von den Küssen gewusst zu haben. Die Schulen nutzen mittlerweile also Kinder als Probanden für ihre sexuellen Experimente. Die Desensibilisierung der Kleinsten in der Gesellschaft für sexuelle Themen, vor allem für unmoralische Handlungen, schreitet immer schneller voran. Glücklicherweise gibt es noch genug Eltern und Bürger, die so etwas nicht tolerieren und dagegen vorgehen. Es ist eine Schande, dass Eltern mittlerweile Angst haben müssen, ihre Kinder in die Schule zu schicken, da sie nicht wissen, mit welchen verrückten Ansichten und Gedanken sie nach Hause kommen.
Die Künstliche Intelligenz (KI) spielt im Leben der Menschen eine immer größere Rolle – sie ist ein Megatrend, der unser Leben immer mehr prägt. Wie bei vielen wissenschaftlich-technischen Errungenschaften birgt die KI ungeahnte Möglichkeiten, aber auch enorme Risiken und Gefahren in sich. Der große Physiker Stephen Hawking hat darauf wie folgt aufmerksam gemacht: „Das erfolgreiche Schaffen einer effektiven künstlichen Intelligenz könnte das größte Ereignis in der Geschichte unserer Zivilisation sein. Oder das schlimmste.“
KI kann nach manchen Einschätzungen etwa 1 Milliarde Jobs auf der Welt überflüssig machen. Doch damit nicht genug. Wie gefährlich kann KI für die Menschheit werden? Der Computerwissenschaftler Geoffrey Hinton antwortete erst kürzlich in einem Interview im US-Fernsehen auf die Frage, ob KI die Menschheit auslöschen kann, wie folgt: „Ich denke, es ist nicht undenkbar.“ Er schätzt, dass in den nächsten 20 Jahren eine Allgemeine Künstliche Intelligenz geschaffen wird, die jede intellektuelle Fähigkeit des Menschen erlernen kann.
Angesichts solcher Perspektiven haben auch Elon Musk und Yuval Harari vor Kurzem einen Aufruf an alle KI-Labore verfasst, das Training von KI-Systemen, die leistungsfähiger als GPT-4 sind, sofort für mindestens 6 Monate auszusetzen. Darin machen sie auf die Probleme wie folgt aufmerksam: „Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Fehlinformationen überfluten? Sollen wir alle Jobs automatisieren, auch die erfüllenden? Sollten wir menschliche Intelligenzen entwickeln, die uns irgendwann zahlenmäßig überlegen sein werden, uns überlisten, überflüssig machen und ersetzen könnten? Sollen wir einen Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?“
Mensch vs. Maschine
Gerade auch der letzte Punkt erscheint aus islamischer Sicht bedeutend. Nach dem Koran hat Gott mit dem Menschen einen Khalifa – einen Stellvertreter – auf der Erde eingesetzt (Sure 2,30), wobei der Mensch aber Gott dafür Rechenschaft leisten muss. Gott hat somit keine Maschinen eingesetzt, die an die Stelle des Menschen treten könnten.
Der Mensch muss somit alles unternehmen, um die Kontrolle zu behalten bzw. sicherzustellen. Aus dieser Perspektive ist der Aufruf von Musk zu verstehen, aber in dieser Form nicht wünschenswert. Es ist zweifelhaft, ob eine sechsmonatige Pause überhaupt funktionieren würde, da dann Firmen bevorteilt werden würden, die solche Modelle bereits besitzen. Ein öffentlicher Forschungsstopp ist auch deshalb nicht erstrebenswert, weil man sonst auch nicht herausfinden kann, wie man KI-Systeme besser einsetzen und kontrollieren kann, worauf der Schwerpunkt der Forschung liegen sollte.
Beitragsbild: Elon Musk and the Neuralink (Wikimedia Commons)
Laut der Bertelsmann Stiftung fehlt es in Deutschland an 348.000 Kitaplätzen. Das liegt nicht an finanziellen Mitteln oder fehlendem Wohnraum, sondern an zu wenig Personal. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Auch wenn mehr Ausbildungen als Erzieher wahrgenommen werden würden, könnte der Bedarf an Fachkräften damit alleine nicht abgedeckt werden. Man brauche schnellere Lösungen zu Problemen wie Quereinsteigern, Anerkennung der Titel von Fachkräften, Vereinfachungen beim Wechsel des Bundeslandes.
“Laut der DKLK-Studie (Deutscher Kitaleitungskongress) vom Verband Bildung und Erziehung haben im vergangenen Jahr hochgerechnet 10.000 Kitas in Deutschland mehr als die Hälfte der Zeit über mit so wenig Personal gearbeitet, dass die Sicherheit der Kinder nicht mehr gewährleistet war.” So schreibt es Frauke Suhr auf der Statista Seite zur Infografik mit dem Thema der Kita-Krise.
In Kitas werden aufgrund des Personalmangels Öffnungszeiten verkürzt, Notbetreuung eingeführt, Mehrarbeit geleistet oder Kitas vorübergehend oder ganz geschlossen. Wenn die Erzieher dann wieder erkranken, ist auch die Notgruppe keine Alternative. Für Eltern ist dies nach den Corona-Jahren eine große Herausforderung. Eltern müssen ihre Kinder teilweise mit in die Berufe nehmen, können dadurch schlechter arbeiten und weniger leisten. Ein Kreislauf.
Bei dieser Art von Betreuung ist ein Bildungsangebot natürlich nicht möglich und die Kinder verdummen nicht nur, sondern verselbstständigen sich in den Kitas ohne Beaufsichtigung, was gefährliche Auswirkungen haben könnte.
Hieran sieht man wieder eindrucksvoll, dass Deutschland kein Interesse an einer blühenden, intelligenten und heranwachsenden Generation hat. Weder Kindergartenkinder noch Schulkinder erhalten in einer angemessenen Form Förderung. Zum einen bedeutet das natürlich für uns, dass wir uns Alternativen überlegen müssen, um unsere Kinder körperlich und geistig fit zu halten.
Gleichzeitig ist es auch für uns eine Chance, denn wir können der nächsten Generation helfen, indem wir uns weiterentwickeln und das unseren Kindern weitergeben.
In einem islamischen System dürfte es dieses Problem so nicht geben, denn weder gäbe es dann eine unfaire Bezahlung zwischen den Geschlechtern, noch wäre das Betreuen der so wichtigen nächsten Generation ein so unbeliebtes Thema wie hier im Westen, wo Kinder eine Belastung und keine Gnade sind.
t-online schrieb in einem Meinungsartikel “So geht Deutschland den Bach runter”:
“Nicht die hochqualifizierten Fachkräfte müssen dankbar sein, wenn sie in Deutschland “arbeiten dürfen”. Vielmehr müssen wir dankbar sein, wenn sie sich für uns entscheiden. Sonst wählen sie in Zeiten der Globalisierung ein Land, welches dankbarer ist. Kanada zum Beispiel.”
Alle reden von einer großen Zeitenwende. Genau diese können wir zu den Gunsten der Menschheit nutzen und verstärkt hervorgehen.
“Wenn die Unterstützung Gottes kommt, und auch der Erfolg, (1) Und du die Menschen in Scharen in die Religion Gottes eintreten siehst, (2) Dann sing das Lob deines Herrn und bitte Ihn um Vergebung. Siehe, Er wendet sich gnädig wieder zu. (3)” (Heiliger Quran, Sure 110)
Eine Neuregelung in den Niederlanden soll die aktive Sterbehilfe für unheilbare kranke Kinder ermöglichen.
Neue Regelung zur Sterbehilfe betrifft nur eine kleine Gruppe von Kindern
Kinderärzte in den Niederlanden fordern seit langem solch ein Gesetz. Die Regierung in Den Haag teilte kürzlich mit, dass diese Neuregelung nur eine „kleine Gruppe“ von fünf bis zehn Kindern unter zwölf Jahren pro Jahr betrifft, “bei denen die Möglichkeiten der Palliativmedizin nicht ausreichen, um ihr Leiden zu lindern”. Dabei handelt es sich um Kinder, “die an einer so schweren Krankheit oder Störung leiden, dass der Tod unvermeidlich und in absehbarer Zeit zu erwarten ist”, erklärte der niederländische Gesundheitsminister Ernst Kuipers. Die Sterbehilfe soll dementsprechend dann ermöglicht werden, “wenn es die einzige vernünftige Alternative für einen Arzt ist, das verzweifelte und unerträgliche Leiden des Kindes zu beenden”, schrieb Kuipers in einem Brief an das Parlament. Nach Angaben der Regierung, soll die neue Regelung noch in diesem Jahr in Kraft treten.
Kinder, die älter als zwölf Jahre sind, können bereits in den Niederlanden Sterbehilfe beantragen. Bis zum Alter von 16 Jahren brauchen sie aber zusätzlich noch die Zustimmung der Eltern. Auch für Babys unter einem Jahr ist Sterbehilfe, mit der Zustimmung der Eltern, legal.
Belgien ist in diesem Bereich bereits Vorreiter. Das Nachbarland der Niederlande verabschiedete bereits 2014 als weltweit erstes Land ein Gesetz, das Sterbehilfe bei Kleinkindern erlaubt, allerdings nur mit der Zustimmung des Kindes. Sowohl Belgien als auch die Niederlande waren weltweit die ersten Länder, die im Jahre 2002 die Sterbehilfe legalisierten. Einem Kind die Last der Entscheidung aufzubürden, ob es leben oder sterben möchte, ist jedoch ziemlich problematisch.
Kritik an dem Gesetz vor allem von christlich geprägten Parteien
In den Niederlanden ist dieses neue Gesetz nicht unumstritten. Vor allem zwei christlich geprägte Parteien der Regierung widersetzten sich. Patientenschützer warnen vor schleichender Gewöhnung bei der Sterbehilfe jeden Alters. Statt den Einsamen und Kranken Hilfen anzubieten, werde die Tötung zur Normalität. Die anfangs „extremen Ausnahmen“, wie oben beschrieben, entwickeln sich mit der Zeit zu normalen Sterbemethoden, so die Kritiker. Auch die Gründe für eine Sterbehilfe haben sich ausgeweitet. Ist laut Gesetz eine aktive Sterbehilfe nur bei schweren, unheilbaren und unerträglichen Krankheiten zugelassen, akzeptieren Ärzte inzwischen auch eine „Lebensmüdigkeit“ oder eine Vielzahl an Altersgebrechen. Die Wahrscheinlichkeit, dass mit der Zeit die Gründe für eine Sterbehilfe auch bei Kleinkindern ausgeweitet werden ist also gegeben.
Die Zahl der Menschen, die durch Sterbehilfe ihr Leben beendet haben, ist in den Niederlanden im Jahre 2021 um rund 10% auf 7.666 Menschen im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Diese machten 4,5% aller Todesfälle in den Niederlanden aus.
“Die Niederlande zeigen mit diesem Schritt, dass sich eine Gesellschaft mit der organisierten Tötung von Menschen arrangieren kann”, sagte Vorstand Eugen Brysch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
“Der gesellschaftliche Gewöhnungseffekt stärkt nicht die Hilfe und den Beistand für kranke und lebensmüde Menschen”, so Brysch. “Vielmehr führt der Einstieg zum organisierten Angebot auf Tötung immer zu einer Ausweitung.”
Aktive Sterbehilfe in Deutschland untersagt
Bislang ist eine aktive Sterbehilfe in Deutschland untersagt. Dies könnte sich aber bald ändern. Denn das Bundesverfassungsgerecht hat in einem Urteil zur Suizidbeihilfe vom Februar 2020 ein weitreichendes Grundrecht auf einen selbstbestimmten Tod und dabei auch das Recht auf Hilfe Dritter formuliert. Dies stellt laut Kritikern nur noch eine hauchdünne Grenze in Richtung aktiver Sterbehilfe dar. Deutschland muss deshalb die Entwicklung in den Nachbarländern genau verfolgen, um keine falschen und voreiligen Entscheidungen zu treffen.
Die aktive Sterbehilfe ist sicherlich für viele, gerade für betroffene Personen, ein sehr sensibles und heikles Thema. Für religiöse Menschen, die an die Heiligkeit des Lebens glauben, steht es meist außer Frage, das Leben aktiv selbst zu beenden. Auch der Islam verbietet die aktive Sterbehilfe.
Eine TV-Show aus den Niederlanden zeigt Transgender-Erwachsene, die sich vor 10- bis 12-jährigen Kindern ausziehen und über ihre körperlichen Veränderungen sprechen.
TV-Show soll Körperpositivität vermitteln
Die Sendung „Gewoon Bloot“ (einfach nackt), die es seit 2021 gibt, soll den Kindern eine Möglichkeit geben Fragen zu den nackten Körpern der Transgender-Erwachsenen zu stellen. Die Erwachsenen sprechen über ihre nackten Körper wie beispielsweise ihrer „Vaginoplastik“ und doppelten Mastektomie. Ziel sei es den Kindern zu vermitteln, dass jeder Körper anders ist und dass nicht alle Körper perfekt sind, so Moderator Edson da Garça. Schließlich gäbe es ein ganzes Spektrum an Geschlechtern neben männlich und weiblich, so der Moderator zu den Kindern in der TV-Sendung.
Trotz der Kritik vor dem Debüt, verteidigt der niederländische öffentlich-rechtliche Sender NOS die Show. Sie solle die Körperpositivität fördern und Kindern eine realistische Sicht auf den menschlichen Körper vermitteln.
Beschreibungen der Transgender-Erwachsenen sind mehr als verstörend
Einer der Erwachsenen sagte den Kindern, dass sie sich nach einer Geschlechtsumwandlung„euphorisch“ fühlte.
„Ich bin aufgewacht und wusste, dass meine Brüste weg waren“, sagte sie. „Dass es so aussah, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es entsprach endlich meinem inneren Gefühl, und das machte mich ekstatisch.“
Ein Kind fragte, ob es sich wie Fliegen anfühle, worauf der Erwachsene mit „Ja“ antwortete.
„Man empfindet einfach intensives Glück“, fügte Gastgeber da Garça hinzu.
„Das will ich auch“, erwiderte das Kind.
Eine andere Teilnehmerin sagte, die Transgender-Erfahrung „kann einfach ein Gefühl sein, aber man kann auch etwas dagegen tun. Zum Beispiel wurde ich operiert.“
Ein anderer Transgender-Gast sagte zu den Kindern: „Wie Sie sehen können, ist da etwas in meiner Unterhose, aber ich habe immer noch eine Vulva.“
„Ich fühle mich mit diesem Körperteil nicht wohl, deshalb trage ich meine Unterwäsche mit einem Packer“, fügte die Person hinzu und bezog sich auf ein Objekt, das getragen wurde, um den Anschein zu erwecken, einen Penis zu haben.
Eine andere Teilnehmerin beschrieb eine „Vaginoplastik“ und erklärte den Prozess, durch den „man das männliche Geschlechtsorgan chirurgisch in das weibliche Geschlechtsorgan umwandeln kann“.
“Zuerst denkst du, huh?” sagte eines der Kinder nach der Präsentation. “Aber später merkt man, dass es eigentlich ganz normal ist.”
„Es ist eigentlich ganz normal“, sagte ein anderer Junge.
Ein niederländischer Abgeordneter bezeichnete die Sendung als lächerlich. Er forderte seine Anhänger auf dem TV-Sender eine E-Mail zu schicken, um die Ausstrahlung einzustellen.
Kees van der Staaij, der Vorsitzende der niederländischen Partei SGP, sagte, seine Partei werde das Thema im Parlament zur Sprache bringen, weil die Show „nicht normal ist und nicht normal werden sollte“.
Großbritannien startet ähnliches Format mit ebenso verstörenden Szenen
Auch in Großbritannien hat man eine ähnliche TV-Sendung veröffentlicht. Die Sendung „Naked Education“ zeigt Erwachsene, die sich nackt ausziehen und nackt vor Kindern im Alter von 14 bis 16 Jahren stehen. Diese Sendung sei „auf der Mission, alle Körpertypen zu normalisieren, unsere Unterschiede zu fördern und Stereotypen abzubauen.“ Auch Geschlechtsumwandlungen sind unter anderem Thema der Sendung.
Die Moderatorin der Sendung, Anna Richardson gibt selber an, gerne Shows zu machen die kontrovers sind und Tabus brechen. Über eine unglaubliche Geschichte der Sendung berichtet sie, wie einer der Gäste, sich entschloss „aufs Ganze zu gehen und sich einer Phalloplastik zu unterziehen – also seinen Penis konstruieren zu lassen“.
„Ich habe das noch nie in echt gesehen und ich glaube nicht, dass ich es im Fernsehen gesehen habe, also die Tatsache, dass Finn bereit war, sich auszuziehen, seinen Penis zu zeigen und zu zeigen, wie er funktioniert – das war überwältigend!” fügte sie hinzu.
Immer wenn man glaubt es könnte nicht schlimmer werden, nimmt der Genderwahn neue Ausmaße an. Es wird ein Lebensstil verherrlicht und gepriesen und man manipuliert bewusst kleine Kinder, um sie zu desensibilisieren. Die Verantwortlichen werfen alle moralischen Werte über Bord und indoktrinieren die Kinder für einen Lebensstil, der die Gesellschaft früher oder später zerstören wird.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und (nicht) personalisierte Anzeigen anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie nicht zustimmen oder Ihre Zustimmung widerrufen, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Functional
Always active
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Preferences
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistics
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.