Deutschland hat mit einem steigenden Lehrermangel zu kämpfen. Einerseits gehen alte Lehrer in Pension und viele neue Schüler kommen hinzu. Andererseits kommen wenige junge Lehrerinnen und Lehrer nach. Laut Erhebungen sollen für das Schuljahr 2025/2026 voraussichtlich 35.000 Lehrkräfte fehlen. Fünf Jahre später sollen es bereits 68.000 Lehrerinnen und Lehrer sein, die fehlen werden. Dies birgt enorme Gefahren für Deutschland.
Schüler und Eltern müssen mit massivem Unterrichtsausfall rechnen
Angesichts der steigenden Schülerzahl und der fehlenden Lehrerinnen und Lehrer auf dem verfügbaren Arbeitsmarkt, müssen die Schüler in naher Zukunft mit massivem Unterrichtsausfall rechnen. Dieser Ausfall wirkt sich, je nach Ausmaß des Unterrichtsausfalls, negativ auf die Lernentwicklung der Schüler aus. Allein die fehlenden Unterrichtsstunden sind nicht das Problem. Hinzu kommt nämlich, dass ständige Ausfälle auch die Lernmotivation mindern können. Schüler freuen sich meist über Stunden, die ausfallen. Aber nur die Wenigsten kümmern sich darum, verpassten Lernstoff, eigenständig oder durch Nachhilfe, nachzuholen.
Lehrermangel könnte Deutschland zum Verhängnis werden
Sollte sich dieser Trend des Lehrermangels fortsetzen, wird es auf lange Sicht Deutschland zum Verhängnis werden. Eine unvollständige Schulbildung, die von vielen Ausfällen geprägt ist, wird sicherlich nicht dazu beitragen, dass der Fachkräftemängel in anderen Bereichen schneller gedeckt wird. Der Staat muss bereit sein genug Zeit, Energie und vor allem Geld zu investieren, um dieses überaus große Problem langfristig zu lösen. Außerdem muss der Staat den Weg für Quereinsteiger in diesen Beruf erleichtern und attraktiv machen. Vor allem muss der Bund sein Augenmerk auf die MINT-Fächer legen. Schließlich ist auch der Lehrermangel in diesem Gebiet besonders hoch. Außerdem verdienen Fachkräfte, in diesen Bereichen, in der freien Wirtschaft meist viel mehr. Leider werden auf der einen Seite Rettungs- und Hilfspakete, für andere Bereiche als den Bildungssektor, in Milliardenhöhe genehmigt. Auf der anderen Seite warten die Schulen jahrelang vergebens auf genug Mittel, um sinnvolle Projekte umzusetzen.
Die Politik muss ihre Prioritätensetzung anders definieren. Die für die Gesellschaft wichtigen Berufe müssen mehr wertgeschätzt werden. Eine erhöhte Wertschätzung beinhaltet auch, mehr Anreize für diese Berufe zu schaffen und diese auch gesellschaftlich höher anzuerkennen.
Ein Mangel an Zivilcourage führte in Italien zum Tode eines 39-jährigen nigerianischen Straßenhändlers. Ein 32-jähriger Italiener prügelte ihn am helllichten Tage zu Tode. Die Tat geschah in einer belebten Einkaufsstraße im Zentrum einer italienischen Stadt. Jedoch kam niemand dem Mann zu Hilfe. Stattdessen filmten Passanten die Tat. In dem Video sind einige Stimmen zu hören, dass der Täter aufhören und dass jemand die Polizei rufen soll.
Täter entwendet dem Opfer sein Handy
Der mutmaßliche Täter verfolgte sein Opfer, brachte ihn mit dessen Krücke zu Fall und schlug dann mehrmals zu. Anschließend nahm er das Handy des Mannes mit. Daraufhin nahm die Polizei den Mann wegen des Verdachts auf vorsätzliche Tötung und Raub fest.
Zivilcourage hätte das Leben des Mannes retten können
Die Tatsache, dass solch eine fürchterliche Tat am helllichten Tag, in einer belebten Straße passieren konnte, spricht Bände. Durch den aktiven und rechtzeitigen Eingriff der Passanten, hätte der Tod des Mannes verhindert werden können. Eine Gesellschaft, die sich nicht für die Gerechtigkeit einsetzt und tatenlos zusieht wie Ungerechtigkeit vor den eigenen Augen passiert, ist zum Scheitern verurteilt.
Der heilige Koran sieht es als Pflicht, das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten
Im heiligen Koran, in der Sure 3 im Vers 104 heißt es:
„Und es soll aus euch eine Gemeinschaft werden, die zum Guten aufruft, das Rechte gebietet und das Verwerfliche verbietet. Jene sind es, denen es wohl ergeht.“
Im Islam ist verpflichtend das Leben eines anderen zu retten, unter Umständen selbst wenn man selbst zu Schaden kommen könnte. Einen eigenen Nachteil in Kauf zu nehmen, um für das Rechte einzutreten, ist auch in der Definition des Wortes Zivilcourage enthalten. Wie ist es dann in solch einem Fall, in der es offensichtlich genug Menschen gab, die gemeinsam hätten eingreifen können und in der ein eigener Schaden gar nicht bis kaum gegeben war, wenn sich genug für den Mann eingesetzt hätten? Eine Gesellschaft, die abstumpft und in der Lage ist zuzusehen, wie ein Mensch einen anderen Menschen vor den eigenen Augen zu Tode prügelt, ist eine Gesellschaft die äußerlich lebendig, aber innerlich tot ist.
Das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten und die Zivilcourage haben verschiedene Ausdrucksformen
Natürlich ist es nicht immer geboten einzuschreiten. Oft ist es besser die Polizei zu rufen und auf Abstand zu bleiben. Beispielsweise wenn eine große Gruppe öffentliches Gut zerstört und aggressiv auftritt. Hier ist es zum eigenen Schutz weitsichtiger nicht direkt einzugreifen.
In dem Fall des todgeprügelten Mannes hingegen, waren alle notwendigen Bedingungen für ein direktes Eingreifen gegeben.
Auch in Deutschland gehen des Öfteren Nachrichten rum, in der Menschen attackiert oder offensichtlich bedroht werden, ohne dass die Mitbürger eingreifen. Natürlich gibt es aber glücklicherweise auch viele Menschen, die in solchen Situationen Hilfe rufen und oder direkt eingreifen.
Wenn wir als Gesellschaft vor allem menschlich und moralisch vorankommen wollen, dann müssen wir uns auf dieses koranische und menschliche Grundprinzip zurückbesinnen. Eine Gesellschaft, die das Rechte gebietet und das Verwerfliche verbietet.
Ein 27-jähriger Mann namens Demi Minor identifiziert sich als Frau. Deswegen darf er seine Haftstrafe in einem Frauen-Gefängnis in New Jersey/USA absitzen. Dort hat die Transgender-Frau aber zwei Mitgefangene geschwängert. Daraufhin wurde Demi Minor in ein Jugendgefängnis für Männer verlegt.
Aufenthalt im Frauengefängnis war durch ein im Jahre 2021 erlassenes Gesetz möglich
Der Aufenthalt im Frauengefängnis ist für Transgender-Personen in New Jersey erst seit 2021 möglich. Seitdem haben Transgender-Personen nämlich die Wahl zu entscheiden, ob sie in ein Männer- oder Frauengefängnis wollen. Als Demi Minor mit 16 Jahren ihren Pflegevater erstach, war sie noch ein Junge. Er soll ihn damals sexuell missbraucht haben. Heute sieht sich Demi Minor jedoch als Frau. Deswegen soll die 30 Jahre lange Haftstrafe, wegen Totschlags, in dem einzigen Frauengefängnis in New Jersey abgesessen werden.
Auf dem Weg zum Jugendgefängnis versuchte die Transgender-Frau sich das Leben zu nehmen
Bereits auf dem Weg versuchte die Transgender-Frau sich im Gefangenentransport zu erhängen. Die Entscheidung zur Verlegung sei ungerecht. Natürlich gibt es von außen Unterstützung gegen die Entscheidung der Verlegung. Demi Minor selbst äußerte sich und sagte, “Sie haben mein Recht auf Sicherheit und Freiheit von sexueller Belästigung verletzt, indem sie mich in eine der gewalttätigsten Jugendstrafanstalten gesteckt haben.”
Situation im Jugendgefängnis sei unzumutbar für die Transgender-Frau
Demi Minor wird laut eigener Aussage im neuen Gefängnis von den Insassen und Wärtern ständig beleidigt. Mehrfach würden die falschen Pronomen verwendet werden. Die Transgender-Frau findet, dass das ein Skandal sei. Außerdem gibt es weder Klimaanlage, noch Kabelfernseher im neuen Gefängnis. Auch eine LGBTQ-Gruppe sucht Demi Minor dort vergebens. Der Staat nehme in Kauf, dass Demi Minor irreparable psychische Schäden zugefügt werden.
Seit 2020 identifiziert sich Demi Minor als Frau
Interessanterweise identifiziert sich die Transgender-Frau erst seit 2020 als Frau. Ein leichter Widerspruch lässt sich zu der folgenden Aussage von Demi Minor nicht leugnen: “Ich weiß nicht, wie es ist, als Mann zu leben, und ich weigere mich, jemals wieder zu solchen Gewohnheiten oder Verhaltensweisen zurückzukehren”.
Individuelle Identifikationen beeinflussen die Mehrheitsgesellschaft
Wie so oft auch ist die USA uns gesellschaftlich gesehen um einige Jahre voraus. Eigentlich eine Chance für uns, denn wir können von weitem beobachten, welche Auswirkungen gewisse Gesetze auf die Gesellschaft haben. Das Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland und die Entscheidung, in welches Gefängnis Männer kommen, die sich als Frau identifizieren, wird in Zukunft, auch bei uns, zu solchen Schlagzeilen führen.
Der Schutzraum der Frau wird immer weiter eingegrenzt. Die Entscheidung einiger weniger, die sich als Mann oder Frau identifizieren, obwohl sie biologisch dem anderen Geschlecht zugehören, beeinflusst die Mehrheitsgesellschaft. Es wird ihnen aufgezwungen ihre Sprache gendergerecht anzupassen, ihre Schutzräume aufzugeben, Unisex-Toiletten an den Schulen zu tolerieren und jeden Lebensstil gutzuheißen. Ansonsten drohen gesellschaftliche Nachteile, wie die Kündigung vom Arbeitsplatz oder dem Abstempeln als Rassist und rückständiger Mensch. Wie weit wird dieser Wahn noch gehen und wie viel soll in einer vermeintlichen Demokratie die Mehrheit noch von ihrer Privatsphäre und Freiheit einbüßen?
Der 12-jährige Archie Battersbee liegt nach einer vermeintlichen „TikTok-Challenge“ im Koma und gilt als Hirntod. Das Gericht entschied nun, dass die Ärzte, gegen den Willen der Eltern, die lebenserhaltenden Geräte abschalten dürfen.
Auslöser war eine vermeintliche „TikTok-Challenge“
In dieser Challenge geht es darum, sich selbst zu ersticken bis kurz die Bewusstlosigkeit eintritt und dann relativ zügig das Bewusstsein zurückkehrt. Diese Challenge ist kein neues Phänomen, sondern wurde bereits früher, vor der Zeit von TikTok, in den Schulen durchgeführt. Das sowas keine gute Idee und sehr gefährlich ist, ist selbsterklärend. Die Gründe für solch ein Verhalten sind vielfältig. Wollte man damals in der Schule dazugehören und cool sein, kommt heute zusätzlich der Traum hinzu, im Internet Bekanntheit zu erlangen. Und hier haben wir ein Beispiel eines kleinen Jungen, der durch die Sozialen Medien geblendet und manipuliert wurde. Er wollte sich sicherlich beweisen und hoffte auf Anerkennung und Zustimmung aus dem Internet. Aber die Manipulation durch die Sozialen Medien ist ein Thema für sich.
Ärzte sehen keine Überlebenschance
Das Gericht entschied sich dafür, die lebenserhaltenden Geräte abzuschalten, da die Ärzte keine Überlebenschance für Archie sehen. Die Eltern kämpfen aber trotzdem gegen diese Entscheidung und legen Einspruch ein und wollen dementsprechend in die nächste Instanz gehen. Es wurde ihnen aber jetzt durch das Berufungsgericht verboten, vor das UN-Gericht zu ziehen. Der Vater soll vor einem Gericht einen Schlaganfall oder Herzinfarkt erlitten haben. Das Krankenhaus hat er nach Berichten aber bereits wieder verlassen.
Mutter von Archie kritisiert den Gerichtsentscheid
Die Mutter von Archie reagierte folgendermaßen auf das Gerichtsurteil. “Dieses Urteil ist ein schwerer Schlag für Archie und seine Familie. Bei allem Respekt für Herrn Richter Hayden, es ist nicht in Archies bestem Interesse zu sterben. Wir sind nicht einverstanden mit der Vorstellung der Würde im Tod. Das uns aufzuzwingen und seinen Tod zu diesem Zweck zu beschleunigen, ist zutiefst grausam. Es obliegt Gott zu entscheiden, was mit Archie geschehen soll, auch ob, wann und wie er sterben soll.“ Außerdem fügte sie hinzu, dass sie solange kämpfen wird, wie auch ihr Sohn um sein Leben kämpft.
Gerichtsentscheid gegen den Willen der Eltern ist inakzeptabel
Unabhängig der Beweise der Ärzte, die sich auch irren können, ist der Gerichtsentscheid, gegen den Willen der Eltern, inakzeptabel. Solange das Herz des Jungen schlägt und seine Seele seinen Körper nicht verlassen hat, hat niemand das Recht die lebenserhaltenden Geräte abzuschalten, selbst die Eltern nicht. Die Heiligkeit des Lebens, auch wenn oft nur für religiöse Menschen relevant, muss bewahrt werden. Die Rechtsprechung geht immer mehr gegen den Willen der Eltern vor. Eltern fühlen sich machtlos, für das Wohl ihres Kindes entscheiden zu dürfen. Das Gericht nimmt sich aber das Recht heraus festzulegen, wo das Wohl des Kindes liegt. Ähnlich wie beim Selbstbestimmungsgesetz. Eine sorgsame Entwicklung, die weitere Instabilität in den Familien erzeugt.
Ein weiterer Erfolg für die Kultur der Nacktheit. In dem Berliner Wasserspielplatz „Plansche“ ist es von nun an den Frauen gestattet, oben ohne anwesend zu sein.
Auslöser war ein Vorfall im letzten Jahr
Eine Frau wurde letztes Jahr des Wasserspielplatzes verwiesen, da sie kein Oberteil trug. Der Aufforderung des Sicherheitspersonals sich etwas anzuziehen war sie nicht bereit zu folgen. Deswegen sprach die Polizei einen Platzverweis aus. Dies sorgte neben den Solidaritätsbekundungen sogar zu Demonstrationen. Ferner reichte die betroffene eine Klage nach dem Berliner Antidiskriminierungsgesetz ein. Zwar ist noch kein Urteil seitens des Gerichts gefallen, jedoch hat bereits der Wasserspielplatz „Plansche“ seine Hausordnung geändert. Nun dürfen sich Frauen oben ohne im Wasserspielplatz aufhalten. Demnach müssen Mann und Frau fortan nur die primären Geschlechtsteile bedecken. Es bleibt aber nur eine Frage der Zeit, bis sie auch diese nicht mehr bedecken müssen.
Nacktheit im öffentlichen Raum ist heute nicht mehr grob ungehörig und gefährdend
Die Linke-Fraktion hatte sich bereits zuvor in der Bezirksverordnetenversammlung in Treptow-Köpenick für eine Änderung der Kleidungsregeln ausgesprochen. So sagte der Fraktionsvorsitzende Philipp Wohlfeil in Bezug auf die neuen Vorschriften: “Nacktheit im öffentlichen Raum wird heute nicht mehr als grob ungehörig oder gefährdend wahrgenommen. Das Bezirksamt beendet damit die Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts”.
Berlin ist nicht die erste Stadt, in der darüber diskutiert wird, ob Frauen oben ohne baden dürfen. Seit Mai ist dies nämlich bereits in Göttingen in den Schwimmbädern erlaubt. Ebenso gestattete dies der Stadtrat in Siegen in den städtischen Schwimmbädern.
Unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung fallen alle ethischen Werte
Wir befinden uns in einer Zeit, in der der moralische Verfall immer schneller vonstattengeht. Natürlich kann man sich darüber streiten, ob das Zeigen der nackten Brust der Frau, anders als beim Mann, zum moralischen Verfall führt. Sowohl aus islamischer als auch aus christlicher oder jüdischer Sicht ist dies zweifelsohne der Fall. Frauen die aufreizend und attraktiv wirken wollen, tragen Kleider die ihre körperlichen Reize betonen. Dabei ist das bekannte Dekolleté, welches den Bereich um die weibliche Brust besonders betont sehr beliebt. Wieso Männer kein Dekolleté zeigen bleibt ein Rätsel, wenn es doch zwischen den Geschlechtern keinen Unterschied gibt.
Wie dem auch sei, die Kultur der Nacktheit nimmt immer mehr zu. Menschen die sich bedecken, vor allem Frauen die sich beispielsweise für ein Kopftuch entscheiden, werden als rückständig und unterdrückt betrachtet. Außerdem führt die nackte Körperkultur dazu, dass den Kindern, die sich überwiegend auf Wasserspielplätzen aufhalten, auch muslimische Kinder mit ihren Eltern, schon von klein auf die Hemmungen genommen wird. Ihnen wird ein Lebensstil vorgelebt, in denen sie keine Scham besitzen brauchen, sich nackt zu zeigen. Im Gegenteil es ist ein Fortschritt und ein Zeichen für Gleichberechtigung. So haben sie auch keine Probleme, wenn sie älter sind und in die Schule gehen, Unisextoiletten aufzusuchen.
Manch einer mag diesen Text lesen und den Kopf schütteln und sich denken, dass diese Angst der Zerstörung der Moral und Schamhaftigkeit völlig unbegründet ist. Die Zukunft wird jedoch zeigen, welche Auswirkungen dieser Lebensstil auf die Gesellschaft haben wird.
Seit Februar 2022 teilen sich die Schülerinnen und Schüler der Sägefeldschule in Ulm die genderneutrale (Unisex)-Toilette für alle.
Sorgen sind laut der Schulleiterin unbegründet
Laut der Schulleiterin Cornelia Euchner sind die Bedenken einer Toilette für alle unbegründet. Das beispielweise muslimische Mädchen mit Kopftuch ein Problem damit hätten, wenn sie mit Jungen im Raum ihr Kopftuch richten müssten, hat sich als „vollkommen harmlos“ herausgestellt, so die Schulleiterin.
Ferner hat man beim Umbau penibel darauf geachtet die Privatsphäre der Schüler und Schülerinnen zu sichern. Aus diesem Grunde hat jede Kabine einen eigenen Spiegel. Hinzu kommt, dass die Türen oben und unten geschlossen sind.
Als Grund für die neue Unisex-Toilette führen die Entscheidungsträger die permanente Beschädigung der vorherigen Toilette an . Dieses Problem besteht nicht mehr, seit es die neue Toilette für alle gibt. Außerdem spare man so Platz und müsste weniger Räume sauber halten.
Die Unisex-Toilette ist die Zukunft
Zu Zeit ist dieses Konzept deutschlandweit noch nicht weit verbreitet. Jedoch bauen laut einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur die Schulen ihre Toiletten immer mehr aus. Hamburg plant bereits die Einführung solcher Toiletten. In NRW nehme der Wunsch nach genderneutralen Toiletten zu. Hingegen sehen Sachsen und Bayern zu Zeit kein Bedarf für genderneutrale Toiletten.
Die Schulleiterin der Sägefeldschule in Ulm ist davon überzeugt, dass diese Art von Toiletten die Zukunft bestimmen wird. Dies äußerte sie im Interview mit ZDFheute:
„Ich denke, es ist wirklich was für die Zukunft. Wir haben sie jetzt eben schon. Und woanders wird sich das im Laufe der Jahre durchsetzen.“
Die Agenda hinter den Unisex-Toiletten
Die Argumente für diese Art von Toiletten rechtfertigen die Umsetzung nicht. Vor allem, so heißt es, spare man Platz und sorgt so für Geschlechtergerechtigkeit und eine Vorbeugung von Diskriminierung. Dafür wird dann in Kauf genommen, dass ein weiterer Schutzraum, vor allem für Frauen und Mädchen, genommen wird. Geschweige denn, dass die Sanierungskosten sehr hoch sind. Geld welches eher in die Bildung investiert werden sollte.
Es gibt genug Menschen, sei es aufgrund der Religion, der Sitte und des eigenen Schamgefühls, denen es unangenehm ist, in der Gegenwart des anderen Geschlechts die Notdurft verrichten zu müssen. Selbst wenn die Toilettenkabine an sich genug Privatsphäre bietet. Mädchen, die beispielsweise ihre Periode haben und sich auf der Toilette mit ihren Mitschülerinnen austauschen, kommen dadurch in Bedrängnis.
Es wird klar darauf hingearbeitet, jegliche Grenzen zwischen den Geschlechtern fallen zu lassen. Moralische Werte und Etiketten werden über Bord geworfen. Schamhaftigkeit ist nur noch eine veraltete Tugend und rückständig.
Die schöne Zukunft beginnt heute auf dem stillen Örtchen und sie wird keinen Halt machen, bis wir uns nicht komplett der genderneutralen Ideologie unterordnen und alle Einschnitte in unsere Privatsphäre nicht nur hinnehmen, sondern auch gutheißen.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und (nicht) personalisierte Anzeigen anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie nicht zustimmen oder Ihre Zustimmung widerrufen, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Functional
Always active
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Preferences
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistics
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.