Transgender-Erwachsene ziehen sich nackt vor Kindern in niederländischer TV-Show aus

Transgender-Erwachsene ziehen sich nackt vor Kindern in niederländischer TV-Show aus

Eine TV-Show aus den Niederlanden zeigt Transgender-Erwachsene, die sich vor 10- bis 12-jährigen Kindern ausziehen und über ihre körperlichen Veränderungen sprechen.

TV-Show soll Körperpositivität vermitteln

Die Sendung „Gewoon Bloot“ (einfach nackt), die es seit 2021 gibt, soll den Kindern eine Möglichkeit geben Fragen zu den nackten Körpern der Transgender-Erwachsenen zu stellen. Die Erwachsenen sprechen über ihre nackten Körper wie beispielsweise ihrer „Vaginoplastik“ und doppelten Mastektomie. Ziel sei es den Kindern zu vermitteln, dass jeder Körper anders ist und dass nicht alle Körper perfekt sind, so Moderator Edson da Garça. Schließlich gäbe es ein ganzes Spektrum an Geschlechtern neben männlich und weiblich, so der Moderator zu den Kindern in der TV-Sendung.

Trotz der Kritik vor dem Debüt, verteidigt der niederländische öffentlich-rechtliche Sender NOS die Show. Sie solle die Körperpositivität fördern und Kindern eine realistische Sicht auf den menschlichen Körper vermitteln.

Beschreibungen der Transgender-Erwachsenen sind mehr als verstörend

Einer der Erwachsenen sagte den Kindern, dass sie sich nach einer Geschlechtsumwandlung „euphorisch“ fühlte.

„Ich bin aufgewacht und wusste, dass meine Brüste weg waren“, sagte sie. „Dass es so aussah, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es entsprach endlich meinem inneren Gefühl, und das machte mich ekstatisch.“

Ein Kind fragte, ob es sich wie Fliegen anfühle, worauf der Erwachsene mit „Ja“ antwortete.

„Man empfindet einfach intensives Glück“, fügte Gastgeber da Garça hinzu.

„Das will ich auch“, erwiderte das Kind.

Eine andere Teilnehmerin sagte, die Transgender-Erfahrung „kann einfach ein Gefühl sein, aber man kann auch etwas dagegen tun. Zum Beispiel wurde ich operiert.“

Ein anderer Transgender-Gast sagte zu den Kindern: „Wie Sie sehen können, ist da etwas in meiner Unterhose, aber ich habe immer noch eine Vulva.

„Ich fühle mich mit diesem Körperteil nicht wohl, deshalb trage ich meine Unterwäsche mit einem Packer“, fügte die Person hinzu und bezog sich auf ein Objekt, das getragen wurde, um den Anschein zu erwecken, einen Penis zu haben.

Eine andere Teilnehmerin beschrieb eine „Vaginoplastik“ und erklärte den Prozess, durch den „man das männliche Geschlechtsorgan chirurgisch in das weibliche Geschlechtsorgan umwandeln kann“.

“Zuerst denkst du, huh?” sagte eines der Kinder nach der Präsentation. “Aber später merkt man, dass es eigentlich ganz normal ist.”

„Es ist eigentlich ganz normal“, sagte ein anderer Junge.

Ein niederländischer Abgeordneter bezeichnete die Sendung als lächerlich. Er forderte seine Anhänger auf dem TV-Sender eine E-Mail zu schicken, um die Ausstrahlung einzustellen.

Kees van der Staaij, der Vorsitzende der niederländischen Partei SGP, sagte, seine Partei werde das Thema im Parlament zur Sprache bringen, weil die Show „nicht normal ist und nicht normal werden sollte“.

Großbritannien startet ähnliches Format mit ebenso verstörenden Szenen

Auch in Großbritannien hat man eine ähnliche TV-Sendung veröffentlicht. Die Sendung „Naked Education“ zeigt Erwachsene, die sich nackt ausziehen und nackt vor Kindern im Alter von 14 bis 16 Jahren stehen. Diese Sendung sei „auf der Mission, alle Körpertypen zu normalisieren, unsere Unterschiede zu fördern und Stereotypen abzubauen.“ Auch Geschlechtsumwandlungen sind unter anderem Thema der Sendung. 

Die Moderatorin der Sendung, Anna Richardson gibt selber an, gerne Shows zu machen die kontrovers sind und Tabus brechen. Über eine unglaubliche Geschichte der Sendung berichtet sie, wie einer der Gäste, sich entschloss „aufs Ganze zu gehen und sich einer Phalloplastik zu unterziehen – also seinen Penis konstruieren zu lassen“.

„Ich habe das noch nie in echt gesehen und ich glaube nicht, dass ich es im Fernsehen gesehen habe, also die Tatsache, dass Finn bereit war, sich auszuziehen, seinen Penis zu zeigen und zu zeigen, wie er funktioniert – das war überwältigend!” fügte sie hinzu.

Immer wenn man glaubt es könnte nicht schlimmer werden, nimmt der Genderwahn neue Ausmaße an. Es wird ein Lebensstil verherrlicht und gepriesen und man manipuliert bewusst kleine Kinder, um sie zu desensibilisieren. Die Verantwortlichen werfen alle moralischen Werte über Bord und indoktrinieren die Kinder für einen Lebensstil, der die Gesellschaft früher oder später zerstören wird.

Transgender
Der Genderwahn nimmt neue Ausmaße an

Der Genderwahn nimmt neue Ausmaße an

Immer wenn man meint, dass der Genderwahn nicht noch absurder werden kann, wird man eines Besseren belehrt. Jüngstes Beispiel ist die neue Definition der Frau laut dem bekannten Wörterbuch aus Cambridge.

Cambridge Wörterbuch passt seine Definition der Frau dem aktuellen Genderwahn an

Das Cambridge Advanced Learner’s Dictionary (CALD), kurz Cambridge Dictionary, ist ein seit 1995 herausgegebenes Wörterbuch der Universität von Cambridge. Dieses Wörterbuch ist für Studierende konzipiert, deren Muttersprache nicht Englisch ist.

Die gängige Definition einer Frau ist eine erwachsene Person weiblichen Geschlechts. Wobei das Wort „weiblich“ mit „dem Geschlecht angehörend, das Eizellen bildet, aus denen sich nach Befruchtung Nachwuchs entwickeln kann“ definiert wird. 

Das CALD entschied sich aber nun seine Definition der Frau anzupassen. So ist eine Frau nun „ein Erwachsener, der sich als weibliche Person identifiziert und so lebt, obgleich ihm gesagt wurde, dass er bei der Geburt ein anderes Geschlecht hatte.“

So gibt es auch einen Beispielssatz, um die Definition besser zu verstehen: „Mary ist eine Frau, die bei der Geburt als männlich eingestuft wurde.“

Auch Skate Canada, der nationale Dachverband für Eiskunstlauf in Kanada, hat ebenfalls jüngst seine Definition angepasst. Zuvor bedeutete das Wort „Team“ im Paareiskunstlauf, dass eine Person ein Mann und die andere Person eine Frau war. Von nun besteht ein Team jedoch aus zwei Eiskunstläufern, egal welchen Geschlechts oder Identität. 

Neues Genderwörterbuch in Kärnten zurückgezogen

Auch in Kärnten/Österreich kam es zu einem kleinen Eklat aufgrund der gendergerechten Sprache. In einem 71-seitigem Gender-Leitfaden sollte ein dazugehöriges Wörterbuch erscheinen, welches die Verwaltungssprache gendergerechter gestalten sollte. So sollte beispielsweise aus den Wörtern Fahrgast, transportierte Person, aus Beamter, beamte Person, aus Absolvent, einen Abschluss innehabende Person, aus Autor, eine literaturschaffende Person usw. werden. Die darauffolgende Kritik war so immens, dass die Politik sich entschloss das Wörterbuch wieder zurückzuziehen. Landeshauptmann Peter Kaiser plädiert jedoch trotzdem für eine österreichweite einheitliche Regelung. Das Thema sei zu wichtig, um darüber polemisch zu diskutieren. Gerade bei den aktuellen Problemen auf der Welt, ist es äußerst zynisch zu behaupten, dass solch ein Thema „zu wichtig“ sei. Im Endeffekt werden Steuergelder und Arbeitszeit genutzt, um über solch sinnlosen und kontraproduktiven Veränderungen zu sprechen. Stattdessen sollten sie sich mit den wahren Sorgen der Mehrheitsgesellschaft auseinandersetzen.

Mit Vollgas in den moralischen Abgrund

Diese Art von Definition-Verzerrung und Sprachmisshandlung nehmen immer schlimmere Ausmaße an. Bei der Veränderung der Sprache ist es eher ein ästhetisches Problem und ein Schmerz für jedes Ohr, welches ein Gespür für die deutsche Sprache hat. Anders sieht es jedoch bei der Verzerrung von Definitionen aus. Die rechtlichen Konsequenzen, die dadurch entstehen können, wenn der Gesetzgeber diese dann akzeptiert, sind verheerend. So wird sich beispielsweise der Schutzraum der Frau, durch die veränderte Definition, wie im CALD geschehen, Stück für Stück abgebaut.

Ein geborener Mann, der sich als Frau identifiziert, selbst ohne eine geschlechtsangleichende Operation gemacht zu haben, käme bei einer Straftat in ein Frauengefängnis. Er könnte sich ohne Probleme in Umkleideräume und Toiletten für Frauen aufhalten. Ob diese Entscheidungen bewusst oder unbewusst geschehen, wobei letzteres immer unwahrscheinlicher scheint, so ist es deutlich, dass die Gesellschaft dabei ist mit Vollgas in den moralischen Abgrund zu fahren ohne Rücksicht auf Verluste. Der tatsächliche Schaden wird sich in den nächsten Generationen zeigen, sollte man bis dahin diesem Genderwahn kein Ende gesetzt haben.

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