Am gestrigen Sonntag begann der 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), auf dem es als sicher gilt, dass Generalsekretär Xi Jinping für eine historische dritte Amtszeit wiedergewählt werden wird und damit auch erneut das Präsidentenamt übernehmen dürfte. Dies ist für uns ein Anlass, um sich mit der Auffassung des Präsidenten des bevölkerungsreichsten Landes der Welt zum Islam etwas näher zu beschäftigen.
In seiner Auftaktrede zum Parteitag machte Xi deutlich, dass China vor großen Herausforderungen stehe – die USA und ihre Helfer würden den politisch-militärischen Druck auf das Land weiter erhöhen, weswegen die innere und äußere Sicherheit oberste Priorität habe. Die neue “Nationalen Sicherheitsstrategie”, die das Weiße Haus in Washington am letzten Mittwoch vorstellte, scheint dies zu bestätigen.
Ernsthafter Konkurrent
Darin wird deutlich ausgedrückt, dass die USA die VR China heute als Hauptbedrohung für die unipolare Weltordnung ansehen: “Die VR China ist … der einzige Mitbewerber, der sowohl die Absicht hat, die internationale Ordnung umzugestalten, als auch zunehmend über die wirtschaftliche, diplomatische, militärische und technologische Macht verfügt, um dieses Ziel voranzutreiben.” George W. Bush sprach schon vor 20 Jahren von “Präemptivkriegen”, mit denen die USA jede Macht, die mit den USA ökonomisch und militärisch gleichziehen könnten, im Vorfeld ausschalten müssten. Es liegt daher auf der Hand, dass China auch eine Destabilisierungsstrategie befürchten muss, die an den “Schwachstellen” Hongkong, Taiwan, Tibet und Xinjiang ansetzt. China wird dort daher Unabhängigkeitsbestrebungen nicht tolerieren.
Immer wieder gibt es von westlicher Seite schwere Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen in der Provinz Xinjiang, wo angeblich eine Million Uiguren und andere muslimische Minderheiten in Lagern festgehalten werden würden. Dass diese Vorwürfe nun in westlichen Medien aufkommen, ist ein durchschaubarer Schachzug. Die USA und ihre Helfer interessieren sich in Wirklichkeit nicht im Geringsten für die Menschenrechte der Muslime, wie sie dies z.B. in Palästina täglich demonstrieren. Wenn sie diese gegen China im Mund führen, möchten sie China politisch unter Druck setzen und die Spannungen in diesen Provinzen erhöhen.
Es ist klar, dass die offizielle chinesische Staatsideologie, der Marxismus-Lenismus und die Maotsetungideen, auf einer atheistischen Basis beruht. Mao Tsetung bezeichnete die Religion als “Gift”, doch seit den Zeiten Maos hat die kommunistische Ideologie erheblich an Bedeutung verloren. Heute ist es der Nationalismus bzw. der Kampf um die Souveränität, der diese Lücke ausfüllt. Xi Jinping ist ein Vertreter dieses Kurses, der jedoch dazu tendiert, Mao wieder mehr Bedeutung zu verleihen.
Anpassung der Religioen
Bei seinem kürzlichen Besuch in Xinjiang betonte Xi, dass sich die Religionen im Land an die sozialistische Gesellschaft anpassen müssten.
Eine Aussage, die er in Bezug auf den Islam immer wieder tätigt ist die, dass der Islam in China chinesisch ausgerichtet sein müsse. Ansonsten wolle er „eine gesunde Entwicklung der Religionen verwirklichen“. Das ist eine Politik, die man auch in Bezug auf andere Religionen beobachten kann: Eine katholische Kirche, die sich an Rom orientiert und den Papst als ihr Oberhaupt anerkennt, existiert lediglich als Untergrundkirche, offiziell anerkannt ist dagegen die „Katholisch-Patriotische Vereinigung“ (KPV). Ein Islam, der sich an einem anderen Land orientiert, ist ebenfalls nicht zu tolerieren; man strebt eine staatliche Kontrolle an.
Xis Hauptaugenmerk liegt auf der Förderung eines starken Gemeinschaftsgefühls für die chinesische Nation, die Integration der verschiedenen ethnischen Gruppen, die sich aber als Angehörige der chinesischen Nation begreifen müssten.
BilD: Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hat bei seinem Treffen mit Xi übrigens Chinas Recht unterstützt, „Anti-Terror“- und „De-Extremismus“-Maßnahmen in Xinjiang zu ergreifen.
Am 29. September hat die deutsche Telekom, das größte Kommunikationsunternehmen Europas, ihr neues 42 seitiges Transgender-Handbuch für ihre Mitarbeiter herausgegeben. Mit diesem Handbuch leiste der Konzern seinen Beitrag, dass „alle ihr volles Potenzial für unser Unternehmen“ ausschöpfen könnten, so Birgit Bohle vom Vorstand für Personal und Recht bei der Telekom.
Bereits Monate vor der Veröffentlichung dieses denkwürdigen Machwerks kündigte die „Diversity-Beauftragte“ der Telekom, Sabina Ellert, Folgendes an: „Heute launchen wir das Deutsche Telekom Transgender-Handbuch, bin so stolz auf diesen tollen Leitfaden, der für mich ausdrückt: Wir hören nicht auf, bis alle dabei sind!“ Das kann man durchaus als Drohung auffassen, denn der Druck auf diejenigen, die sich noch weigern, diesen Irrsinn mitzumachen, steigt ständig.
Nur noch Kauderwelsch
In diesem „Werk“ macht man sich auch Gedanken über „Neupronomen“, mit denen z.B. ein Name von einer Transgender-Person im Folgenden ersetzt werden kann. Für einen Mann ist es ja „er“, für eine Frau „sie“. Im Handbuch fordert die Telekom ihre Mitarbeiter auf, die „Neupronomen“ „nin“ oder „nimse“ für eine Transgender-Person zu verwenden. Als Beispiele führt das Handbuch dann Sätze wie die folgenden aus: „Rahim arbeitet bei der Telekom. Nimmse Arbeitsumgebung unterstützt nimmse Transition… Nin arbeitet gern mit nimsem Team zusammen. Rahim zeigt bei der Arbeit gern nimse Persönlichkeit.“
Wie zum Hohn heißt es anschließend noch: „Dies kann etwas Übung erfordern.“ In diesem Stil geht das weiter. Die Telekom feiert sich für ihr irrenhausreifes Geschwätz noch, als hätte sie den Stein der Weisen gefunden. Während immer mehr Menschen in diesem Land im Laufe der gegenwärtigen Krisen um ihre nackte Existenz kämpfen, haben ganze Abteilungen in einem der größten Konzerne der Welt nichts anderes im Sinn, als ihren Mitarbeitern eine Sprache aufzunötigen, die in einer Abteilung der regionalen Klapsmühle das Licht der Welt erblickt haben könnte. Die BR Deutschland hält einen Anteil von 30% an der Telekom und für diese Bundesregierung hat ein solcher Schwachsinn Priorität. Heute wird ein Text über Pubertätsblocker auf dem „Regenbogenportal“ der Bundesregierung diskutiert, wobei Jugendlichen die Verwendung von Pubertätsblockern nahegelegt wird. Man muss Jugendliche eigentlich heute vor den Portalen der Bundesregierung warnen.
Eine neue Gendersprache zwingt man überhaupt von oben auf, das ist nicht aus dem Volk selbst entstanden. Ist so etwas demokratisch oder vielmehr totalitär?
Die LGBT-Ideologie hat hierzulande schon längst religionsähnliche Züge angenommen, es droht eine neue Form des Totalitarismus, der die Kinder schon im Kindergarten ausgesetzt sind und einer Gehirnwäsche unterzogen werden.
Es ist noch nicht lange her, da mussten Muslime im Westen nach Bombenanschlägen damit leben, dass man sie pauschal als potentielle Terroristen verdächtigt. Wenn sich auch nach dem „Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages“ eine allgemein gültige und akzeptierte Definition des Terrorismus … nicht finden“ lässt, so schien es doch Konsens, dass Bombenanschläge auf nicht-militärische, d.h. zivile Ziele, eine Form des Terrorismus darstellen. Um so mehr sollte es überraschen, dass der Terroranschlag auf die Krim-Brücke, bei dem auch zivile PKW in den Abgrund gerissen bzw. der Tod zahlreicher unschuldiger Zivilisten in Kauf genommen wurde, nicht nur in Kiew bejubelt wurde. Es erfolgte nicht nur keine Verurteilung oder gar Maßregelung derer, die sich ganz offen zur Durchführung des Anschlags bekannten (wie auf der Website des ukrain. Verteidigungsministeriums), sondern man zeigte im Westen sogar Verständnis, Genugtuung und offene Freude. Offizielle von NATO-Staaten jubelten (v.a. in Polen) und gratulierten sogar (wie z.B. der estnische Außenminister).
Terror legitim?
Ist also Terror für die politisch Verantwortlichen im Westen legitim? Das ist so neu nicht. Der frühere US-Präsident Reagan, der u.a. die „Contras“ in Nicaragua unterstützte, äußerte sich einst wie folgt: „One man’s terrorist is another man’s freedomfighter (Des einen Terrorist ist des anderen Freiheitskämpfer.)“. Die von den USA unterstützten Gruppen (wie z.B. die „Contras“ in Nicaragua oder die Mujaheddin in Afghanistan von 1980-1988, also in der Zeit, als sie gegen die Sowjetunion kämpften) waren für den Westen natürlich „Freiheitskämpfer“, obwohl im Contra-Krieg 1981-1990 ca. 60000 Zivilisten durch die Contras zu Tode kamen und Folterungen und Entführungen zweifelsfrei zu ihren Methoden gehörten.
Als sich die Kämpfer in Afghanistan gegen den Westen wandten, wurden aus den „Freiheitskämpfern“ dann „Terroristen“. Was folgt daraus? Der Westen bezeichnet “Terrorismus” als einen Gewaltakt gegen zivile Ziele , wenn er von den „Feindstaaten“ erfolgt oder den Interessen der USA zuwiderläuft. Wenn es im eigenen Interesse ist, hat man damit nicht das geringste Problem. Trifft es die USA oder Israel, dann haben diese Staaten ein Recht auf einen „Krieg gegen den Terror“. Ihre Luftangriffe als angebliche Reaktion beklatscht man sogar noch darauf. Wenn jetzt Russland allerdings auf den Anschlag reagiert, werden sie Zeder und Mordio schreien, Russland des Staatsterrorismus bezichtigen und dies zum Anlass für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine nehmen.
Bild: Freude und Stolz über den Anschlag auf die Krim-Brücke in Kiew
Anfang Oktober haben zionistische Siedler die Ibrahimi Moschee in Hebron belagert und diese mit Musik und Tanz entweiht.
Ibrahimi Moschee ist ein heiliger Ort für Muslime und Juden
Dadurch, dass sowohl Muslime als auch Juden glauben, dass in der Ibrahimi Moschee wichtige Propheten wie Abraham, Isaak und Jakob (der Friede Gottes sei mit Ihnen) begraben liegen, stellt es für beide Religionen einen heiligen Ort dar. Im Jahre 1994, als der heilige Monat Ramadan und das jüdische Purimfest zeitlich zusammenfielen, kam es zu einem Anschlag auf die muslimischen Betenden durch einen zionistischen Siedler, bei dem er 29 Muslime tötete. Nach diesem Anschlag teilten die israelischen Besatzer die Moschee räumlich für Muslime und Juden auf.
Den Muslimen wurde im Oktober für ein jüdisches Fest der Zutritt verwehrt
Die israelischen Besatzer verwehrten den Muslimen für mehr als 24 Stunden den Zutritt zu ihrem Bereich der Moschee. Offensichtlich mussten sie Platz für die jüdischen Besucher schaffen. Bei ihrem Aufenthalt in der Moschee entweihten die Besucher jedoch diesen heiligen Ort. In einem Video ist zu sehen, wie eine Band ein kleines Konzert gibt und die männlichen Besucher lautstark zu der Musik tanzen und rumhüpfen.
Keine Berichterstattung in den deutschen Medien
Natürlich findet solch eine respektlose Behandlung den Gläubigen gegenüber, keinen Platz in der hiesigen Berichterstattung. Schließlich muss man, wie es die Springerpresse deutlich sagt, dass jüdische Volk und das Existenzrecht Israels schützen. Dies beinhaltet dann auch bei jedem Unrecht, welches durch die israelischen Besatzer entsteht, beide Augen geschlossen zu halten. Unabhängig davon, ob sie eine Moschee entweihen oder einer Journalistin in den Kopf schießen.
Der Trend geht aber auch schon lange in Deutschland dahin, wenig bis gar nicht über die Übergriffe auf Muslime und ihrer Moscheen zu berichten. Solidaritätsbekundungen der Politiker und die feste Absicht die Übeltäter ausfindig zu machen bleiben dementsprechend aus. Anders ist es bei einem kaputten Fenster einer Synagoge in Hannover. Dabei ist es noch nicht einmal geklärt, ob das Fenster durch äußere Einwirkungen kaputt gegangen ist. Die Möglichkeit eines antisemitischen Angriffs reichte aus, um ein bundesweites Entsetzen auszulösen, wie es der Spiegel beschreibt.
Welches Gefühl möchte man den Muslimen durch die unterschiedliche mediale und politische Behandlung der Übergriffe auf Muslimen/Moscheen und Juden/Synagogen vermitteln? In einem Land in der die Grundgesetze gelten und die Würde eines jeden Menschen unantastbar sein sollte, wird auffällig häufig die Würde einer religiösen Gruppe mit den Füßen getreten.
Nach einem Anschlag auf eine Schule in Kabul, in der vor allem Mädchen getötet wurden, bleibt der große Medienaufschrei, wie erwartet, aus.
Anschlag ereignete sich am Freitag auf eine Privatschule in Kabul
Der Anschlag ereignete sich in dem Stadtteil Dashte Barchi. In diesem Stadtteil leben mehrheitlich Hazara, die überwiegend der schiitischen Denkschule angehören. Bei dem Anschlag kamen, nach Angaben der Vereinten Nationen, 53 Menschen, überwiegend Frauen und junge Mädchen, ums Leben. 110 zogen sich Verletzungen zu.
Frauen demonstrieren nach dem Anschlag auf den Straßen
Nach dem Anschlag gingen mehrheitlich Frauen auf die Straßen, um zu demonstrieren. Sie fordern das Recht auf Bildung für die Frauen, sowie das Ende der Verfolgung der Hazara. Laut Medienberichten gingen die Taliban mit Gewalt gegen die Proteste vor. Diese haben Schulen für Mädchen ab der siebten Klasse geschlossen. Jedoch stehen einige Privatschulen und Universitäten den Frauen offen.
Medienaufschrei und Solidaritätsbekundungen wie im Iran bleiben aus
Zwar berichten die Medien von dem Anschlag in Kabul und auch auf Twitter geht ein Hashtag gegen die Unterdrückung in Afghanistan viral, jedoch fehlt der Enthusiasmus und der Aufschrei der Politik und der Medien, wie im Fall von Mahsa Amini im Iran. Im Iran hatte man direkt einen Schuldigen gefunden, obwohl noch nicht genau geklärt war, wie die junge Frau gestorben ist. Die Vermutung der Gewalteinwirkungen der sogenannten iranischen „Sittenpolizei“ reichte aus, damit die gewaltbereiten Demonstranten im Iran von außen die volle Unterstützung zugesprochen bekommen.
Politiker stellen sich standhaft hinter die Demonstranten und ignorieren die Gegendemonstranten, die eine eindeutige Mehrheit darstellt. Diese seien gezwungen auf die Straße zu gehen. Unter dem Denkmantel, dass man im Iran den Frauen ihre Rechte zurückgeben möchte, nutzt man jedes Propagandamittel, um den Iran zu schwächen. Ziel ist es nämlich, die islamische Republik und ihre Regierung komplett zu stürzen.
In Afghanistan hingegen, wo der Westen, allen voran die USA, sein Ziel nicht erreichen konnte, ist der eindeutige Tod von über 53 Menschen durch einen Anschlag höchstens eine Randbemerkung in der Berichterstattung wert. Dies führt dazu, dass die Menschen, die diese Nachrichten lesen, diese auch nur als nebensächlich wahrnehmen. So passiert es dann, dass man solch eine traurige Nachricht liest und sie kurze Zeit später wieder vergisst.
Menschenleben hat nur dann einen Wert, wenn es der eigenen Agenda nutzt
Wenn es den Politikern wirklich um Recht und der Befreiung von Unterdrückung gehen würde, dann gäbe es diese Doppelmoral und diese doppelten Standards nicht. Es ist klar, dass mit der Berichterstattung über den Iran eine klare Agenda verfolgt wird. Solche Ereignisse wie in Kabul zeigen, dass der Wert des Menschen aus diesen Gebieten faktisch keinen Wert für sie hat. Soweit man den Tod der Menschen jedoch für seine eigenen niederen Zwecke missbrauchen kann, versammeln sich alle „freiheits- und gerechtigkeitsliebenden“ Menschen, um für die Unterdrückten einzustehen.
Zum ersten Mal in Deutschland eröffnen im Frühjahr 2023 zwei schwul-lesbische Kitas in Berlin. Interessenterweise sitzt im Vorstand des Gesellschafters ein Soziologe, dem seit 40 Jahren eine Befürwortung der Pädophile vorgeworfen wird.
Die beiden Kitas sollen über Homosexualität und LBSBTI aufklären
Die Berliner Schwulenberatung initiierte das Projekt der Eröffnung eines Mehrgenerationenhauses inklusive Kitas. Die Besonderheit dieser Kitas, auch wenn sie laut Geschäftsführer Marcel de Groot dasselbe Konzept wie andere Kitas haben, ist, dass die Kinder über Homosexualität und LSBTI* (lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und intergeschlechtliche Menschen) aufgeklärt werden sollen. Dabei sollen die Erzieher ihnen diese Lebensweise durch Bücher, in denen sich beispielsweise zwei Männer verlieben, sichtbar machen.
Vorstandsmitglied des Gesellschafters der Schwulenberatung soll Pädophilie-Verfechter sein
Der Soziologe Rüdiger Lautmann, der ein Vorstandsmitglied des Gesellschafters der Schwulenberatung ist, soll ein Pädophilie-Verfechter sein. Bereits im Jahre 1994 veröffentlichte er ein Buch, welches den Titel „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ trägt. Im Jahre 1997 wirkte er an einer Broschüre über Sexualität mit, in der die Verfasser Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen im Grunde bejahen. Lautmann selbst, weist alle Vorwürfe zurück. Sein Ziel war es lediglich die Pädophilen zu verstehen und zu beschreiben.
Dabei war Lautmann Kuratoriumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität, die zum damaligen Zeitpunkt die Position vertrat, dass man pädosexuelle Kontakte, trotz des Altersunterschiedes der Beteiligten, einvernehmlich gestalten kann. Hinzu kommt, dass er im Jahre 1979 die Streichung des Paragraphen 176, der die Strafbarkeit sexueller Handlungen an Kindern unter 14 Jahren vorsieht, beantragte.
Geschäftsführer Marcel de Groot sagt, dass Lautmann nichts mit dem Tagesgeschäft der Kita zu tun haben werde. „Das wäre aus meiner Sicht auch zu problematisch“ , fügte er hinzu.
Berlin hat eine dunkle Geschichte mit der Pädophilie
Deutschland hat ein allgemeines Problem mit der Pädophilie. Immer wieder erreichen uns Nachrichten über Pädophilie-Netzwerke und der Beschlagnahmung kinderpornografischer Materialien. Dabei hat gerade Berlin eine dunkle Historie mit der Pädophilie. In den 70er-Jahren machte das Berliner Jugendamt pädophile Männer zu Pflegevätern für Straßenjungen. Der Pädophilenaktivist Helmut Kentler, der auch mit Lautmann vernetzt war, war für diese Zuweisung verantwortlich. Dabei begründete er die Lizenz zum Missbrauch wie folgt:
Die Straßenjungen seien anstrengend:“Diese Leute haben diese schwachsinnigen Jungen nur deswegen ausgehalten, weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.”
Dabei lässt auch der Abschlussbericht einer vom Berliner Senat aufgetragenen Studie keine Zweifel offen, dass Senatsmitarbeiter wussten, dass die Pädophilen, aus Kentlers Projekt, Sex von den Jungen erwarteten.
Das Auflösen der moralischen Grenzen zerstört den Schutzraum der Kinder
Durch das Errichten solcher Kitas und die Indoktrination der Kinder, verschwindet langsam aber sicher der Schutzraum der Kinder. Die moralischen Grenzen werden aufgelöst und es wird den Kindern erklärt, dass jede Art von Liebe und Geschlechtsverkehr in Ordnung ist, solange keiner der Beteiligten Schaden davonträgt. Deswegen bringen einige Befürworter der Pädophilie angebliche Fakten, dass Geschlechtsverkehr mit Kindern, keinen Schaden für sie birgt. So sagte Kentler: „dass trotz zahlreicher Untersuchungen bisher nie die erwarteten schädlichen Folgen bei Kindern oder Jugendlichen festzustellen waren“.
Die aktuelle Agenda der Toleranz für jedes Identifikations- und fast jedes Sexualempfinden wird in Zukunft noch weitere nicht vorstellbare Ausmaße annehmen. Dinge, wie Pädophilie und Zoophilie, die man heute noch nicht für salonfähig hält, können, wenn dieser Agenda nicht entgegengewirkt wird, offen Einzug und Akzeptanz in der Mehrheitsgesellschaft finden. Schließlich ist der aktuelle Genderkult ebenfalls ein Zustand, den man sich vor einigen Jahrzehnten niemals hätte vorstellen können.
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