Ahmad Mansour und die Selbstmitleid Phase

Ahmad Mansour und die Selbstmitleid Phase

Ahmad Mansour, einst der PR-Liebling Deutschlands, ist nun zum Umstrittenen degradiert worden. „Ich lasse mich nicht als Nazi beschimpfen“, titelt die Tagespost am 23. Februar. Was ist passiert, dass er sich diese Herabstufung bieten lassen muss?

Ahmad Mansour ist ein israelisch-palästinensischer “Islam-Experte” und “Extremismusforscher” rund um die Themen Antisemitismus, Integration und Islamisierung. Spätestens ab diesem Punkt weiß man, was man zu erwarten hat. Er selbst bezeichnet sich als liberalen Muslim, sein Buch entlarvt jedoch sein wahres Verständnis. Es heißt: “Operation Allah. Wie der politische Islam unsere Demokratie unterwandern will.”

Seit Jahren wird er von Muslimen als Scheinmuslim entlarvt, der in der Öffentlichkeit mit deutlichem Islamhass und islamfeindlichen Narrativen wie politischer Islam oder Islamismus hetzt. Zusätzlich unterstützt er die Apartheid und das Exiszentrecht Israels.

Hetze bleibt Hetze

Am 3. April veröffentlichte web.de ein Interview mit Ahmad Mansour. Darin sagt er:

“Ich bin weder gegen Ausländer oder Flüchtlinge noch gegen Muslime. Ich bin einer davon und habe Deutschland bewusst als meine Heimat gewählt. Ich möchte Menschen erreichen, gewinnen und integrieren, das schafft man nicht dadurch, dass man Migranten als Kuscheltiere behandelt, sondern dadurch, dass man sie als gleichberechtigte Bürger wahrnimmt, und das bedeutet auch negative Entwicklungen in solchen Communitys offen, aber sachlich anzusprechen.”

Allein diese Aussage ist schon falsch. Er hetzt durchgehend mit Aussagen wie im Beispiel der Frankfurter Rundschau: “Die Strategie ist vielmehr, unsichtbar zu sein und mit ganz harmlosen Narrativen Einfluss zu nehmen, indem sie etwa sagen: „Wir wollen Demokratie, Antirassismus, mehr Integrationsarbeit machen“. So als ob Muslime schlichtweg scheinheilig tun.

„Falsch verstandene Toleranz ermöglicht Radikalisierung“, so titelt es der Südkurier. Es sind die Art von Titel, die die Presse braucht, um gegen Muslime hetzen zu können.

Nach den Silvesterausschreitungen 2022 überbot Ahmad Mansour alle ausländerfeindlichen Vorurteile und klatschte eine Lüge über Ausländer nach der anderen auf den Tisch, wodurch er als Nazi abgestempelt wurde. Dieser Titel ist nicht ganz unbegründet, denn er hetzte teilweise mehr gegen Ausländer als deutsche Ausländerhasser es taten, warum? Natürlich deshalb, weil die Silvester-Ausschreitungen nicht ausschließlich von Ausländern dominiert, sondern unter ihnen ein beträchtlicher deutscher Anteil herrschte.

Liebling der Gesellschaft

Daher scheint das Blatt sich zu wenden, denn Mansour sagte im selben Interview:

“Menschen von PR-Agenturen oder Verlagen wollen mir oft sagen, wie ich mich zu verhalten habe, damit ich der Liebling der Nation werde. Ich soll viel zum Thema Migration schreiben, aber nichts von meinen Erfahrungen, meinen Beobachtungen erzählen. Das lehne ich ab. Ja, ich war mal der Liebling, habe Preise bekommen, und jetzt gelte ich als umstritten. Nicht ich habe mich aber verändert, sondern die Gesellschaft – die Bereitschaft, sich offen und ehrlich auszutauschen.”

Nein, die Gesellschaft hat sich nicht verändert, sie ist genau so Islamfeindlich wie seit Jahren, jedoch muss auch dies bewiesen werden und als Nazi muss man liefern, wenn man weiterhin der Liebling bleiben will. Hieran sieht man, dass man sich lieber im Mitleid suhlt, öffentlich mit Polizeischutz, statt Wahrheiten auszusprechen:

“Nein, Wir schleudern die Wahrheit gegen das Falsche, und sie zerschmettert ihm das Haupt, und siehe da, es schwindet dahin. Und wehe euch wegen dessen, was ihr da aussagt!” (Q: 21:18)

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Kitas in Deutschland am Ende?

Kitas in Deutschland am Ende?

Laut der Bertelsmann Stiftung fehlt es in Deutschland an 348.000 Kitaplätzen. Das liegt nicht an finanziellen Mitteln oder fehlendem Wohnraum, sondern an zu wenig Personal. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Auch wenn mehr Ausbildungen als Erzieher wahrgenommen werden würden, könnte der Bedarf an Fachkräften damit alleine nicht abgedeckt werden. Man brauche schnellere Lösungen zu Problemen wie Quereinsteigern, Anerkennung der Titel von Fachkräften, Vereinfachungen beim Wechsel des Bundeslandes.

“Laut der DKLK-Studie (Deutscher Kitaleitungskongress) vom Verband Bildung und Erziehung haben im vergangenen Jahr hochgerechnet 10.000 Kitas in Deutschland mehr als die Hälfte der Zeit über mit so wenig Personal gearbeitet, dass die Sicherheit der Kinder nicht mehr gewährleistet war.” So schreibt es Frauke Suhr auf der Statista Seite zur Infografik mit dem Thema der Kita-Krise.

In Kitas werden aufgrund des Personalmangels Öffnungszeiten verkürzt, Notbetreuung eingeführt, Mehrarbeit geleistet oder Kitas vorübergehend oder ganz geschlossen. Wenn die Erzieher dann wieder erkranken, ist auch die Notgruppe keine Alternative. Für Eltern ist dies nach den Corona-Jahren eine große Herausforderung. Eltern müssen ihre Kinder teilweise mit in die Berufe nehmen, können dadurch schlechter arbeiten und weniger leisten. Ein Kreislauf.

Bei dieser Art von Betreuung ist ein Bildungsangebot natürlich nicht möglich und die Kinder verdummen nicht nur, sondern verselbstständigen sich in den Kitas ohne Beaufsichtigung, was gefährliche Auswirkungen haben könnte.

Hieran sieht man wieder eindrucksvoll, dass Deutschland kein Interesse an einer blühenden, intelligenten und heranwachsenden Generation hat. Weder Kindergartenkinder noch Schulkinder erhalten in einer angemessenen Form Förderung. Zum einen bedeutet das natürlich für uns, dass wir uns Alternativen überlegen müssen, um unsere Kinder körperlich und geistig fit zu halten.

Gleichzeitig ist es auch für uns eine Chance, denn wir können der nächsten Generation helfen, indem wir uns weiterentwickeln und das unseren Kindern weitergeben.

In einem islamischen System dürfte es dieses Problem so nicht geben, denn weder gäbe es dann eine unfaire Bezahlung zwischen den Geschlechtern, noch wäre das Betreuen der so wichtigen nächsten Generation ein so unbeliebtes Thema wie hier im Westen, wo Kinder eine Belastung und keine Gnade sind.

t-online schrieb in einem Meinungsartikel “So geht Deutschland den Bach runter”:

 “Nicht die hochqualifizierten Fachkräfte müssen dankbar sein, wenn sie in Deutschland “arbeiten dürfen”. Vielmehr müssen wir dankbar sein, wenn sie sich für uns entscheiden. Sonst wählen sie in Zeiten der Globalisierung ein Land, welches dankbarer ist. Kanada zum Beispiel.”

Alle reden von einer großen Zeitenwende. Genau diese können wir zu den Gunsten der Menschheit nutzen und verstärkt hervorgehen.

“Wenn die Unterstützung Gottes kommt, und auch der Erfolg, (1) Und du die Menschen in Scharen in die Religion Gottes eintreten siehst, (2) Dann sing das Lob deines Herrn und bitte Ihn um Vergebung. Siehe, Er wendet sich gnädig wieder zu. (3)” (Heiliger Quran, Sure 110)

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Skandal Aussagen rund um Mathias Döpfner

Skandal Aussagen rund um Mathias Döpfner

Mathias Döpfner ist ein mittlerweile 60-Jähriger deutscher Journalist und Medienmanager, seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Axel Springer Gruppe und über sechs Jahre lang der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger. Dadurch hatte er einen umfassenden Einfluss auf deutsche Medien und wurde nun von diesen vor die Hunde geworfen.

“Die Zeit” schreibt: „Die Dokumente stammen aus den vergangenen Jahren, es sind Mails und Chatnachrichten aus dem engsten Führungskreis von Springer, viele davon von Döpfner selbst. Manche wurden frühmorgens oder zu nachtschlafener Zeit verfasst und enthalten Tippfehler, manchmal sind sie halb in Deutsch und halb in Englisch (…).“

Kritisiert werden die Zitatausschnitte, da sie aus dem Kontext gerissen wurden und private Nachrichten seien, jedoch ist bei den folgenden Aussagen kein Kontext mehr notwendig, um seine Message zu verstehen und bei einem Führenden, der seine Position ausnutzt, müssen auch private Nachrichten veröffentlicht werden um den Fall aufzuklären.

Natürlich ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser nicht irrelevant, denn gestern am 19. April erschien das Buch seines Freundes und Kollegen Benjamin Stuckrad-Barre mit dem Titel „Noch wach?“, darin soll es um die Nachstellungen des früheren Bild Chefs Julian Reichelt gehen, da er durch seinen Machtmissbrauch ein wichtiger Kandidat der Metoo Affäre in Deutschland ist. Man munkelt, Reichelt habe sich an Döpfner wegen des Rausschmisses aus Bild rächen wollen, denn gleich mehrere der Zitate Döpfners sind direkt an seinen Freund Julian Reichelt gerichtet. Man merkt, in korrupten Machtstrukturen gehört alles irgendwie zusammen. Denn wer profitiert von diesen Veröffentlichungen, kurz bevor Julian Reichelt fertig gemacht werden soll?

 Räumen wir in Kurzfassung mal auf.

Mathias Döpfner lieh sich bei der Hamburger Privatbank M.M. Warburg & Co, deren Mitinhaber Olearius damals war, Geld für den Einstieg bei Springer als Anteilseigner.

n-tv berichtet: “Olearius hat derzeit juristischen Ärger wegen des Cum-Ex-Skandals. Das Landgericht Bonn hat vor Kurzem eine Anklage der Staatsanwaltschaft Köln gegen den ehemals persönlich haftenden Gesellschafter der Bank zugelassen.”

Den Cum-Ex Skandal rund um Scholz sollte geläufig sein aber nun scheinen sogar die Medien mit involviert

“Wie der “Stern” berichtet, plante Olearius damals eine Medienoffensive, um seinen Ruf wiederherzustellen. Dafür wollte er sich einer weiteren Notiz Lütgeraths zufolge Rat bei Döpfner holen.”

Einen Rat holen ist eine nette Umschreibung für die folgenden positiven Schlagzeilen und die darauffolgende Verharmlosung der Medien über Olearius.

Auch so benutzte Döpfner Bild, um seine eigenen Sympathien wie im Beispiel von Adidas oder den Bundeskanzlerwahlen 2021 Ausdruck zu verleihen.

Gehen wir weiter zu seiner Beziehung zu Reichelt. Reichelt selbst war zu damaligen Zeitpunkt Chefredakteur der Bild, bis er im Herbst 2021 aufgrund von Machtmissbrauch gefeuert wurde. Daher schickte Döpfner ihm Nachrichten wie:

„Die einzigen die Konsequenz gegen den Corona Massnahmen Wahnsinn positioniert sind. It’s a patriotic duty.“ (…) „Please Stärke die FDP. Wenn die sehr stark sind können sie in Ampel so autoritär auftreten dass die platzt. Und dann Jamaika funktioniert.“

Letztlich musste er sich jedoch eingestehen, dass Reichelt auf verlorenem Posten stand, er schrieb an ihn:

“Beruflich hast du mich getäuscht und mir Schaden zugefügt wie niemand sonst. Persönlich und was unsere gemeinsame Weltsicht betrifft fühle ich mich Dir nach wie vor sehr verbunden. Ich glaube, Du weißt das, aber ich wollte es Dir noch einmal sagen.”

Über Qasem Soleimanis Ermordung schrieb er folgendes:

  • “Ich bin so aufgekratzt, was diese Themen betrifft. Muss aufpassen. Mein Vorschlag. Friedensnobelpreis für Trump. Und ibama wieder wegnehmen.” 

Gemeint ist Barack Obama der 2009 seinen Nobelpreis erhielt.

Eine Aussage jedoch jagte ein Medium nach dem anderen, wofür er sich auch entschuldigte:

“Ich bitte um Entschuldigung dafür, dass ich mit meinen Worten ­viele gekränkt, verunsichert oder verletzt habe. Ein Beispiel: „Die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten.“ Das ist verletzend. Und wörtlich genommen natürlich Quatsch.

„Die“ Ossis gibt es nicht. Und selbstverständlich sind sie nicht ­entweder rechts- oder linksradikal.”

Aber für andere Dinge wurde er nicht kritisiert, Aussagen wie:

  • „free west, fuck the intolerant muslims und all das andere Gesochs“
  •  „Und natürlich: Zionismus über alles. Israel my country.“

Zwei Aussagen, die bei Muslimen eigentlich keine Verwunderung auslösen sollten, da Döpfner bzw. der Axel Springer Haufen dafür bekannt ist.

Mathias Döpfner, ein damaliger Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger, vertritt diese Meinung, schickt sie an andere und es gelangt nicht nach außen, warum sollten also andere Zeitungen oder andere Vorstände in hohen Positionen, andere Journalisten in Deutschland anderer Meinung sein?

Wir müssen wissen, die deutsche Medienlandschaft besteht aus Israelliebhabern und Muslimhassern, daher sind auch alle Berichte in Bezug auf diese beiden Themen immer so einseitig

Letztlich könnte man sagen, die Veröffentlichung und die Bloßstellung gehört zum Geschäft, wer austeilt muss auch einstecken bzw. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Die Enthüllungen zeigen uns jedoch nicht nur die Sicht eines einzigen Managers, sondern der gesamten Medien. Und die bilden nicht den Menschen, sondern dominieren ihn und drücken ihre eigene persönliche Meinung dem Volk auf. Egal um welches brisante Thema es sich handeln mag. Ein Vergehen, dem eine Strafe folgen müsste.

“Wenn der Himmel zerbricht, (1) Und wenn die Sterne sich zerstreuen, (2) Und wenn die Meere zum Ausbrechen gebracht werden, (3) Und wenn die Gräber umgewühlt werden, (4) Dann wird jeder erfahren, was er vorausgeschickt und zurückgestellt hat.(5)” (Quran 82,1–5)

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Richterin schwört auf den Quran

Richterin schwört auf den Quran

Nadia Kahf, eine kopftuchtragende Rechtsanwältin, wurde in New Jersey zur Staatsrichterin ernannt. Beim Schwur legte sie ihren Amtseid auf einem geerbten Quran ihrer Großmutter ab. Nadia Kahf stammt aus einer syrischen Flüchtlingsfamilie, die mit 2 Jahren nach Amerika auswanderte.

„Ich bin stolz darauf, die muslimische und arabische Gemeinschaft in New Jersey in den Vereinigten Staaten zu vertreten“, sagte sie.

Im Gegensatz zu anderen muslimischen Staatsrichterinnen ging Nadia Kahf viral und spaltete die muslimischen Gemüter. Ihre Ernennung ging durch die Decke und erntete auf der einen Seite großen Zuspruch, aber auf der anderen Seite Feindseligkeiten.

„Ich möchte, dass die jüngere Generation sieht, dass sie ihre Religion praktizieren kann, ohne befürchten zu müssen, dass sie der sein kann, der sie ist.“

Was ist der Auslöser? Ein Richter, in diesem Fall in Amerika, vertritt natürlich das Land und muss sich an das Recht und Gesetz des jeweiligen Landes halten. Wie kann jedoch ein Muslim eine Gesetzsprechung vertreten, die zum Leid der Menschen führt? Gleichzeitig gibt es auch Gesetze, die nicht mit dem islamischen Gesetz vereinbar sind. Als Muslim ein Gesetz zu vertreten, dass sich mit der islamischen Rechtsprechung widerspricht, ist höchst problematisch. Wie kann man dann auf die heiligste Schrift der Muslime schwören, diese Gesetze einzuhalten vor einem nicht gerechten Gericht?

Ein Beispiel, um diese Problematik zu verdeutlichen, wäre das Erbrecht. Nehmen wir eine Familie bestehend aus drei Geschwistern. Zwei Brüder und eine Schwester erben von ihren Eltern. Vor dem amerikanischen Gericht würde jeder von ihnen ⅓ des geerbten Anteils erhalten. Im islamischen Gericht müssten die Brüder jedoch jeweils ⅖ und die Schwester ⅕ erhalten. Oder nehmen wir Scheidung im Falle von Ehebruch oder allgemein Alkoholkonsum  in der Ehe usw. Es gibt etliche Beispiele, die verdeutlichen wie gefährlich es eiegntlich ist als Muslim sich hinter ein anderes Gesetz zu stellen und dann auch noch auf den Quran zu schwören dieses Gesetz zu befolgen.

Alle Errungenschaften wertschätzen

Natürlich ist es schön zu sehen, dass auch muslimischen Frauen endlich der Weg in der westlichen Welt geebnet wird, um ihren Berufen mit Kopftuch nachgehen zu können. Denn dies dauerte auch seine Zeit bis Nadia Kahf die Erlaubnis durchgedrückt bekam, denn viele wollen keine kopftuchtragende Frau in hohen Ämtern sehen.

Doch verstehen einige nicht, dass nicht der Islam den muslimischen Frauen ihre Rechte nimmt, sondern der Westen sowohl der muslimischen kopftuchtragenden Frau als auch den Frauen im allgemeinen Rechte nahm und immernoch nimmt.

In muslimischen Ländern gibt es unzählige Frauen mit Kopftuch, die Anwälte, Ärzte, Manager usw. sind, das sollte auch gefeiert werden. Oder eine Mutter, die Ihr Kind zu einem rechtschaffenen Muslim erzogen hat. Eine gerechte Gesellschaft, die es in diesem Sinne nicht gibt, sollte alle Errungenschaften einer muslimischen Frau wertschätzen und hochloben und nicht nur die westlich vorgegebenen Errungenschaften, wenn Frauen arbeiten gehen.

Dies als Anregung, alle gefeierten Ereignisse auch einmal mit einem zweiten Blick zu durchleuchten.

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Ein Regime am Ende?!

Ein Regime am Ende?!

Das israelische Regime und ihre brutalen Einsatzkräfte setzten Tränengas und Blendgranaten gegen hunderttausende Demonstranten ein. Die Demonstranten wehren sich mit Steinen und Flaschen.

Staatskrise Israel, nicht Iran, Russland oder Syrien. Es handelt sich bei dieser Meldung um Israel.

Was ist der Grund?

Seit Monaten gehen Israelis landesweit täglich auf die Straßen und beklagen die angestrebte Umstrukturierung der Machtverhältnisse im Justizsystem Israels, die von Netanjahu und seiner Partei angetrieben werden.

Israel besitzt weder eine Verfassung noch ein staatliches Grundgesetz, daher sind oberste Richter von besonderer Bedeutung. Sie entscheiden, ob etwas verfassungskonform ist oder nicht.

Durch die geplante Änderung von Netanjahu und seiner rechtsextrem-rassistischen Partei würden die Obersten Richter an Kraft verlieren, um Gesetze zu entscheiden oder aufzuheben.

Stattdessen würde die Knesset oder das Parlament, im Falle einer Mehrheit, die Möglichkeit haben, Entscheidungen des Gerichts abzulehnen. Zusätzlich erhalten sie noch noch die Kontrolle über die Ernennung von Richtern. Dadurch könnten die Richter einen unangemessenen Minister nicht mehr ausschließen, falls er durch zu viele Verurteilungen oder durch Korruption als ungeeignet deklariert wird. Die Judikative hätte somit kaum noch Einfluss.

Zudem wurde die Amtsenthebung des Ministerpräsidenten, also die Immunität des Regierungschefs zufälligerweise in diesem Fall vom korrupten Netanjahu deutlich erschwert. Bekannt ist Netanjahu nämlich auch als Kriminalitätsminister.

Verteidigungsminister Yoav Gallant forderte die Unterbrechung des Gesetzes: “Die Spaltung der israelischen Gesellschaft dringt in die Armee und die Sicherheitskräfte ein. Das ist eine klare, unmittelbare und konkrete Gefahr für die Sicherheit des Staates. Diese Sache werde ich nicht zulassen.”

Daraufhin wurde er von Netanjahu entlassen.

Bis zur Rede Netanjahus am Montagabend kam es zum Höhepunkt der Demos und Proteste, Demonstranten blockierten eine Autobahn und entzündeten Feuer. Alle möglichen Dienstleistungen und Gewerkschaften legten ihre Arbeit nieder, unter anderem Banken, Krankenhäuser, Geschäfte, Botschaften, Kitas und der Ben Gurion Hauptflughafen, wodurch viele Passagiere festsaßen. Viele Städte wurden lahmgelegt und sogar die Arbeiten an den Seehäfen wurden eingestellt.

Eine Minderheit?

In der Rede beklagte Netanjahu sich heuchlerisch: “Es gibt eine extremistische Minderheit, die bereit ist, unser Land in Stücke zu reißen. Sie wendet Gewalt und Aufwiegelung an, sie droht, gewählten Beamten Schaden zuzufügen, sie schürt einen Bürgerkrieg und sie ruft zur Dienstverweigerung auf, was ein schreckliches Verbrechen ist.”

Das Land ist extrem gespalten und das ist keine Minderheit.

Netanjahu glänzt mit einer Hollywood-Rede durch Sätze: “Drei Monate lang habe ich immer wieder zum Dialog aufgerufen.” Was lächerlich ist oder “Unser Weg ist gerecht.” Gerechtigkeit und Israel in einem Satz, was für eine Farce! Seit Tag 1 der illegalen Gründung Israels bestreiten und bestehlen sie Millionen von Palästinensern die Grundrechte.

Netanjahu betonte noch, dass sie doch alle Brüder seien und es doch bitte keine Gewaltausschreitungen mehr geben solle, da der Gesetzesentwurf bis Mitte April pausiert werden würde.

“Wir alle haben ein gemeinsames Schicksal und wir alle haben eine gemeinsame Mission, die darin besteht, die Ewigkeit Israels zu sichern.“

Von einer Ewigkeit Israels zu sprechen, scheint beim Betrachten der Vergänglichkeit der Erde weit hergeholt.

Nach der Rede kam es erneut zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Unterstützern und Anti-Netanjahu-Anhängern. Viele sehen in diesem Vorstoß nur eine Verschiebung auf Zeit.

Alleine in diesen heiligen Wochen:

  • Stürmten israelische Regimetreue die Al-Aqsa Moschee
  • Weitere illegale israelische Siedlungen wurden angekündigt
  • Der Israelische Finanzminister Smotrich äußerte sich in einer Hassrede zum ausradieren einer palästinensischen Stadt, stellte bildlich teile Syriens, Libanons und Jordanien als Israelisches Gebiet dar und leugnete die Existenz der Palästinenser überhaupt.

Die Leute, die auf den Straßen kämpfen, kämpfen nicht für eine Demokratie. Wenn sie jemals ein Interesse an einer Demokratie gehabt hätten, dann wären sie schon längst gegen das brutalste Regime Israels auf die Straße gegangen. Sie kämpfen gegen ihr eigenes System, das sie mit aufgebaut haben. Ein Unrechtsregime, das sie stets unterstützt haben.

“Wenn ihr sie anruft, hören sie euer Rufen nicht und würden sie (es) doch hören, sie würden euch nicht erhören. Und am Tag der Auferstehung verleugnen sie eure Beigesellung. Und niemand kann dir Kunde geben wie Einer, der Kenntnis von allem hat.” (Q:35:14)

Link für das Video.

Was bleibt nach Jahren der Corona-Pan(ne)demie?

Was bleibt nach Jahren der Corona-Pan(ne)demie?

Die annähernd, beinahe, nahezu und fast ausschließlich, mehr oder weniger nebenwirkungsfreie Corona-Impfung ist nicht so frei von Nebenwirkungen wie Anfangs behauptet.

Nun, mit einem Abstand von drei Jahren sind wir alle natürlich schlauer. Die Masken waren eigentlich für alle doch gefährlicher als gesagt, die Schulausfälle das schlimmste für den Bildungssektor, Ausgangssperren und Lockdowns eine Katastrophe für die menschlichen Beziehungen und das Familienleben, das Homeoffice mit den Kindern, die gleichzeitig zuhause waren, eine psychische Belastung für alle Familien und der Druck der Gesellschaft sich aus Solidarität zu impfen, war dann zum Schluss das Sahnehäubchen. Wer sich dem nicht beugte, konnte in bestimmten Läden nicht mehr einkaufen, musste Angst haben um seinen Job oder wurde als Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker von der Gesellschaft ausgeschlossen.

Und das sind nur wenige Details aus 2 Jahren Ausnahmezustand, von den falschen Studien, den künstlich herbeigeführten sinkenden Krankenhausbetten und der Angstmacherei mal ausgenommen.

“Sowas habe ich mir nicht in meinen kühnsten Albträumen ausmalen können, zu was Medizin, Medien und Politik fähig sind, wenn es darum geht, Menschen zu tyrannisieren, zu foltern und sie krankzumachen.”, äußerte sich der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert in einer Bild Diskussion. 

Ja, das zu sagen kommt dann wohl auch reichlich spät, und wieder einmal haben wir aus der Geschichte nicht gelernt.

Die Impfgeschädigten wurden so lange von Ärzten und Krankenhäusern nicht ernst genommen, bis die Höchstzahl an Impfungen erreicht wurde und erst danach diese Patienten ernst genommen wurden. Erst hieß es vom Gesundheitsminister Karl Lauterbach, bei einer pro 25.000 Impfungen können Nebenwirkungen auftreten, nun am 12. März sagte er im Interview der Welt jedoch, bei einer von 10.000 Impfungen können Nebenwirkungen auftreten. Und diese Zahlen seien stabil und ihm von Anfang an bekannt gewesen. Zudem sei seine Äußerung von “nebenwirkunsfreien Impfungen” eine Übertreibung seinerseits gewesen.

Hetzkampagnen gegen Ungeimpfte

Dann gab es noch die Influencer mit ihren “stay home” aufrufen und Impfkampagnen, wie die von Herr Jauch, die auch nicht vergessen bleibt, als damals Ungeimpfter für die Impfung zu werben. Oder die Influencerin Mailab die auf Youtube gegen Ungeimpfte eine Hetzkampagne startete und diese mit falschen Fakten untermauerte.

Und was ist nach all dem geblieben? Nichts als Leid. Familien, Freunde und Kollegen bekämpften sich gegenseitig mit falschen Fakten. Und Leidtragende sind am Ende die Geimpften, die sich mit oder gegen ihren Willen impfen ließen, sie sind die Geschädigten.

Gleichzeitig erleben viele einen Rufmord als Verschwörungstheoretiker, dabei waren und sind sie es, die recht behielten die Impfung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Und was noch bleibt, ist nicht Jens Spahn sondern der Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Ein Minister wie die anderen, der seinen Lebenslauf aufhübschte, log, betrog, um irgendwann dann auch wieder durch einen anderen abgesetzt zu werden. Aber vorher will er auf jeden Fall noch die Droge Cannabis legalisieren.

Was bleibt für uns? Eine Krankheit jagt aktuell die nächste, seit wieder der normalbetrieb eingekehrt ist. Für uns alle bleibt jedoch die Gewissheit, dass unsere Arbeit als unabhängige Forscher auf ewig bestehen bleibt, egal um welches Thema es geht. Es geht darum nicht den Mainstream-Medien, die immer und immer wieder lügen, glauben zu schenken, sich nicht durch den Druck von außen in die Knie zu zwingen und immer für das Recht des Unterdrückten aufzustehen.

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