Giftanschläge auf Schülerinnen im Iran sind in Deutschland natürlich Thema, denn wer ist als erstes Schuld? Das iranische Regime.
Seit Wochen kursieren Gerüchte rund um die Vergiftungsanschläge auf die Schülerinnen im Iran und noch wusste keiner eigentlich was Genaues, aber der Westen weiß natürlich aus vertrauenswürdigen Quellen, dass “Hunderte Schülerinnen im Iran möglicherweise vorsätzlich vergiftet” worden sind, so titelt es jedenfalls die Zeit.
Die ganzen Berichterstattungen beruhen auf Mutmaßungen und Hetze, sodass Kommentare und Denkweisen wie diese keine Seltenheit sind: „Es geht hier nicht um Mädchenschulen. Es geht um die systematische Unterdrückung von Frauen unter Missbrauch einer Religion. Und Männer, die diese Bezeichnung nicht verdienen. Die Religionswächter und Garden und Milizen und wer weiß was noch rächen sich jetzt.“
Die Unterdrückung der Frau, blutrünstige religiöse Fanatiker, die sich rächen wollen und arme Mädchen, die darunter leiden. Ja, das ist das Bild des Iran.
Frauen unterdrückt?
Frauen und Unterdrückung im Iran: Im Iran studieren statistisch deutlich mehr Frauen als Männer, ihnen wird es weder verboten noch werden sie daran gehindert. Es gibt auch unzählige Sportaktivitäten für Frauen jeden Alters. Frauen können sich im Iran frei bewegen, wandern gehen, klettern, Hobbys nachgehen. Und haltet euch fest, Frauen dürfen sogar aus dem Haus, wenn die Gefahr besteht, dass Männer auch draußen sein könnten.
Rächerische religiöse Fanatiker: Wenn es diese gäbe, wieso starten diese keine Massenerschießungen auf offener Straße? Wieso müssen sie immer ein verstecktes Theater nach dem Anderen durchlaufen, dass die westlichen Medien dann wieder aufdecken, sind sie wirklich so dumm?
Die armen Mädchen: Ja, unter den Anschlägen litten sie darunter, aber wer ist Schuld an ihrem Leid? Ihr seid es, jeder einzelne, der glaubt, der iranische Staat würde seine eigene Bevölkerung massakrieren.
Das geistliche Staatsoberhaupt Ayatollah Sayyid Ali Khamenei, betonte jedoch am Sonntag, den 5. März, dem Tag des Baumes: „Dies ist ein Verbrechen, da es gegen die unschuldigsten Mitglieder der Gesellschaft, die Kinder, verübt wird. Es verursacht auch Angst und psychische Unsicherheit in der Gesellschaft und beunruhigt die Familien. Diese Probleme sollten ernsthaft verfolgt werden, und wenn die Täter verurteilt werden, wird es keine Amnestie für sie geben. Und sie müssen bestraft werden, und ihre Bestrafung sollte als Lehre (für andere) dienen.“
Täter gefasst
Farsnews, ein iranischer Nachrichtendienst, gab nun bekannt, dass einige Anschläger, die für den Stadtteil Larestan zuständig waren, festgenommen wurden. Sie gaben an, Filmaufnahmen dieser Angriffe aufgenommen und an anti-iranische Netzwerke geschickt zu haben. Ziel sei es, eine Atmosphäre der Skepsis gegenüber dem System zu schaffen und Schulen unsicher zu machen, so die Festgenommenen.
Zudem gaben Schülerinnen zu, Stinkbomben mit in die Schulen genommen zu haben, nur zum Spaß, um mit Freunden Abenteuer zu erleben, und evtl. dadurch sogar der Unterricht ausfällt.
Stinkbomben sind auch in Deutschland nichts Unbekanntes an Schulen und werden hier mit Polizeieinsätzen und Schulausfall gehandhabt. Es gehört jedoch zu einer kostspieligen Idee, denn Folgen bleiben nicht ungeahndet.
Im Iran wurden die Schülerinnen jedoch ermahnt, da keine böswillige Absicht dahinter steckte.
Nun nachdem einige Attentäter gefasst wurden und das Urteil noch nicht gesprochen ist, gibt es dann auch bald wieder Hashtags und Mitleid mit diesen Verbrechern, ganz nach dem Motto, lasst die Elite der Chemiker-Spielbetreiber frei? Als es sich zu Beginn aber um angebliche religiöse Fanatiker handelte, mussten sie bestraft werden.
Dr. Daniele Ganser, der berühmte schweizer Historiker und Spezialist in Bereichen Geostrategie, geheime Kriegsführung, Menschenrechte und Friedensforschung, ist nun was? Ein Verschwörungstheoretiker, genau.
Die Corona-Zeit hat uns ein Wort ganz besonders nahe gebracht. Verschwörungstheorien. Und wenn es uns eines gelehrt hat, dann, dass das Wort Verschwörungstheoretiker oft für Leute verwendet wurde, die gegen Mainstream und Pro Nachdenken waren. Und zusätzlich wurde dieses Wort nur allzu gern verwendet, um die Gegenseite mundtot zu machen, das Wort alleine reicht nun aus, jegliche Diskussion zu beenden. “Du bist ja eh ein Verschwörungstheoretiker”. Fertig aus, Ende im Gelände.
Das heißt, wenn wir das Wort in den Medien lesen, aufgepasst, hierbei kann es sich um jemanden handeln, der die Wahrheit spricht.
Dieses Phänomen sehen wir immer wieder, dieses Mal bei Daniele Ganser.
Wer ist Daniele Ganser?
Daniele Ganser studierte Geschichte, internationale Beziehungen, Philosophie und Englisch, erhielt seinen Doktor in Geschichte, durchlebte Think-Tanks, unterrichtete an Unis, schrieb Bücher und erhielt viele Preise. Viele kennen ihn sicherlich durch das Buch “Illegale Kriege” oder “Imperium USA”. In den sozialen Netzwerken folgen ihm über 100.000 Abonnenten und er füllt mit seinen Vorträgen immer wieder mehrere Hallen in Deutschland.
Nun kündigen ihm jedoch mehrere Hallen in Deutschland den Auftritt zum Thema „Warum der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist“. Hiergegen geht Ganser zwar juristisch vor, aber wieso kündigen ihm die Hallen?
Eine jahrelange Praxis, von der Muslime unzählige Lieder singen könnten, wird in Deutschland nun gängige Praxis für alle, die einen Teil der Wahrheit aussprechen wollen. Und es ist immer wieder dieselbe Masche. Irgendwelche Politiker in diesem Fall die Grünen und die SPD bekunden ihre Sorge beim Austragungsort, machen Druck nach dem Prinzip Verschwörungstheorien und Antisemitismus hätten ja keinen Platz in Deutschland und die Halle knickt ein und sagt ab.
Kein Argument, kein Beweis, gar nichts, diese Aussagen reichen aus, um jemandem eine Karriere, einen Job, eine Halle oder das Ansehen wegzunehmen. Es geht nicht um eine konkrete Debatte oder einen Austausch. Dieses Prinzip verfolgt das mundtot machen der Gegenseite.
T-online titelte am 10. Februar „Verschwörungsunternehmer darum ist Daniele Ganser so gefährlich.“
Was sind Daniele Gansers gefährliche Aussagen?
In jeglichen Bereichen, wie auch in seinen Büchern behandelt er das Thema USA und ihre teils geheimen, teils offenen Verwicklungen in den unterschiedlichen Kriegen, Putsche oder Ermordungen.
In den aktuellen Vorträgen geht er auf die eigentliche Ursache des Krieges ein. Für ihn begann der Krieg nicht erst im Jahre 2022 sondern schon 2014 durch den Putsch. Er geht auf den Punkt ein, dass Selensky Schauspieler war und vor seiner Wahl in einer bekannten Serie dort schon den Präsidenten spielte. Er geht auf den Wortbruch der Grünen ein und betont, die Friedenspartei, die doch niemals Waffen in Kriegsgebiete schicken wollte, ist heute Kriegspartei und schickt Waffen.
Auf Twitter schrieb er im Mai 2022 “Deutschland sollte keine Panzer in die Ukraine liefern. Mehr Waffen schaffen keinen Frieden. Wir brauchen Deeskalation, kein Wettrüsten.”
Dies ist entgegen der westlichen Medien und Journalisten, die für den Krieg und für mehr Waffen trommeln. Zu was die Medien führen können, wenn man sie im falschen Maße konsumiert, zeigt dieses Zitat. Deutschlands oberste Protestantin äußerte sich zum Krieg folgendermaßen: „Waffen für Ukraine sind Pflicht christlicher Nächstenliebe“. (Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche)
Durch das Aufrüsten der einen Seite gegen eine Atommacht wird diese Seite nicht kampflos aufgegeben, sondern entgegen Rüsten und das Wettrüsten beginnt. Das hat rein gar nichts mit Nächstenliebe zu tun!
Daniele Ganser betont jedoch, „bleibt standhaft, lasst euch nicht wegdrücken, weil es sind ganz viele Menschen gegen diesen Krieg und es sind auch ganz viele Menschen, die nicht blind dem Fernseher mehr glauben und das muss man in den nächsten Monaten wissen, weil manchmal denkt man vielleicht „ja vielleicht ist es doch gut mit dem Leopard-Panzer.“ Nein das ist es nicht.“ Link zum Video.
Israel versinkt aktuell selber schon im Chaos durch die neuen Pläne des Parlaments, der noch größere Einflussnahme und Macht unter anderem bei der Ernennung von Richtern, wogegen tausende Israelis demonstrieren.
Da kommt das nächste Drama auf sie zu. Ada Colau, Barcelonas Bügermeisterin, kündigte vergangene Woche die Städtepartnerschaft zwischen Barcelona und Tel Aviv, die seit 1998 bestand, mit einem Brief an den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu auf.
Es ist nicht klar, ob Colau die Trennung der Verbindungen von sich aus verhängen kann oder ob der Stadtrat der Trennung zustimmen bzw. ablehnen muss. Zudem erklärte sich Madrids Bürgermeister Martínez-Almeida sofort bereit, die Partnerschaft nun zu übernehmen.
Ada Colau begründete ihren Schritt in dem Brief an Netanjahu mit der Petition: “Barcelona und Apartheid Nein” bei der zahlreiche Unterschriften eingingen und mit unzähligen Recherchen unter anderem von Human Rights Watch und Amnesty International. Zudem stellte sie drei Forderungen an den Staat Israel:
„Nämlich:
– das Verbrechen der Apartheid gegen das palästinensische Volk anzuprangern,
– Impulse für die palästinensischen und israelischen Einheiten geben, die sich für den Frieden in dem Gebiet einsetzen
– und die Partnerschaftsvereinbarungen zu brechen, die Barcelona mit dem Stadtrat von Tel Aviv unterhält, da sie nicht dem Kontext oder den Zielen entsprechen, mit denen sie vor 25 Jahren unterzeichnet wurden.“
„Deshalb kann ich als Bürgermeister von Barcelona, einer Stadt am Mittelmeer und Verteidiger der Menschenrechte, angesichts der systematischen Verletzung der Grundrechte der palästinensischen Bevölkerung nicht gleichgültig bleiben. Es wäre ein schwerwiegender Fehler, mit zweierlei Maß zu messen und die Augen vor einem Verstoß zu verschließen, der seit Jahrzehnten von internationalen Organisationen umfassend überprüft und dokumentiert wird.“
Und wieder wird die Antisemitismus-Keule geschwungen
Sie sagt weiter: „Aus all diesen Gründen teile ich Ihnen mit, dass ich beschlossen habe, die Beziehungen zum Staat Israel und zu den offiziellen Institutionen dieses Staates – einschließlich der Partnerschaftsvereinbarungen mit dem Stadtrat von Tel Aviv – vorübergehend auszusetzen, bis die israelischen Behörden die systematische Verletzung der Menschenrechte gegen die palästinensische Bevölkerung beenden und die ihnen durch das Völkerrecht und die verschiedenen Resolutionen der Vereinten Nationen auferlegten Verpflichtungen vollständig einhalten.“
Der Verband der jüdischen Gemeinden Spaniens (FCJE) warf Colau „ausgeklügelten Antisemitismus“ vor und beklagte, dass sie „weder in Form noch in Substanz darstellt, was Barcelona ist und wer seine Bürger sind“.
Von allen Seiten ruft man Antisemitismus, Ada Colau solle damit Extremisten und Terrororganisationen Auftrieb geben und den Interessen Barcelonas schaden, so einige Politiker. Alle möglichen jüdischen Gemeinden seien beunruhigt und äußerten ihr Unverständnis.
Deutsche Partnerstädte äußerten sich kaum zu diesem Bruch, heraus stach die Stadt Freiburg im Breisgau, sie sagten auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung: „Als Partnerstadt wollen wir uns in die innenpolitischen Diskussionen nicht einmischen.“
Das ist typisch. Zu viele Sorgen bei einer einzigen falschen Aussage, also lieber gar nichts sagen. Beim Thema Putin konnte jedoch jeder offen sein, jeder musste mit dem Finger auf Putin zeigen, ganz nach dem Motto “Ist der Finger oben, wird man dich loben”.
Diese Bürgermeisterin hat Mut zu einer Wahrheit, zu der kaum ein anderer Politiker in Europa seit Gründung Israels Mut hatte. Trotz der Widrigkeiten und Probleme blieb sie bisher standhaft. Diesen Schritt der Wahrheit, würde sich leider kein einziger deutscher Politiker trauen.
Die herzzerreißenden Bilder und Videos vom Erdbeben der Türkei und in Syrien bewegen aktuell die muslimische Welt und ihre Verbündeten.
Wir vom Spektrum Islam-Team sprechen allen Opfern und Angehörigen viel Kraft, Geduld und unsere Anteilnahme aus. Mögen die Seelen beim Schöpfer der Welten auf Seine Gnade treffen.
Ein Erdbeben in diesem Ausmaß zeigt uns allen wieder einmal, von einem Moment in den Anderen, wie vergänglich diese Welt doch ist, wie schnell unser aller Leben enden kann und wie wichtig es ist die verbleibende Zeit im hier und jetzt für das beste einzutauschen, für das es sich lohnt das geliehene Leben zu sterben.
In der Nacht auf Montag, den 6. Februar erschütterten Erdbeben mit einer Stärke von 7,7 und am Morgen mit einer Stärke von 7,6 den Südosten der Türkei und die Grenzbereiche Syriens. Erdbeben, wie es sie in dieser Stärke schon ziemlich lange nicht mehr gegeben hat.
Die Auswirkungen und Nachbeben waren in der ganzen Türkei, Syrien, Palästina und Libanon zu spüren. Ganz besonders viele Flüchtlinge waren in den Gebieten, um sich vor dem Krieg zu retten. Es gibt Tausende Tote und unzählige Verletzte, deren Zahlen in den nächsten Tagen noch einige Male nach oben korrigiert werden.
In solchen Fällen rückt die Menschheit näher und jedes Land bietet Hilfe in finanzieller, humanitärer oder ähnlicher Form an. Länder wie Nordkorea, Libanon, Griechenland, Indien, Japan und Taiwan sind nur ein Teil von den Ländern, die die Türkei unterstützen. Deutschlands Hilfe nimmt die Türkei sicherlich auch dankend an, aber an ihren Mitteln, die sie bereitstellen, sieht man, dass es für die deutsche Regierung lohnender ist, den Krieg in der Ukraine zu finanzieren statt Menschenleben zu retten.
Im Gegensatz dazu steht die deutsche Bevölkerung, die unermüdlich finanzielle und humanitäre Hilfe schickt.
Die ersten, die mitunter Hilfe an Syrien und Türkei sandten, waren der Iran und Russland, die Feinde des Westens. Im Interview dankte der stellvertretende syrische Verkehrsminister dem Iran ausdrücklich für die humanitäre Hilfe, er betonte, dass der Iran immer die Ersten seien, die Hilfe und Unterstützung böten.
Die Hilfe des Westens gegenüber Syrien ist leider nicht nennenswert. Die Hilfe an die Türkei ist vollkommen notwendig und hilfsbereit, aber wenn es um Menschlichkeit geht, muss Syrien geholfen werden.
Von wem man keine Unterstützung oder Hilfe bekommt, sind die Menschengruppen, die jedes menschliche Gefühl wie Liebe, Mitgefühl, Trauer und Beistand verloren haben.
Charlie Hebdo, die Satirezeitung in Anführungszeichen, die auf Verletzte mit Füßen tritt, hat nun erneut nach einem Erdbeben eine Karikatur rausgehauen, die ihresgleichen sucht.
Das Bild besteht aus zerstörten Hochhäusern und Schutt. Darauf die Schrift:
Jetzt brauchen wir nicht einmal mehr Panzer schicken.
Warum erneut? Da sie 2016 beim Italien-Erdbeben die Verstorbenen unter den Mauern als Lasagne und die Opfer als Nudeln mit Tomatensoße betitelten.
Sie selbst bettelten um Mitleid, als es um #jesuisCharlie ging. Aber Menschenfeinde sind nicht fähig, das Leid eines anderen zu empfinden. Ihre Herzen sind aus Stein und ihre Gedanken nur aus Feuer.
„Das ist ein Krieg zwischen Russland und der Ukraine“, sagte Scholz, aber das ist es seit dem Beginn des Krieges nie gewesen.
Da haben wir ihn endlich wieder einen Mann an der Seite Deutschlands, der unser Land verteidigt, der neue Verteidigungsminister Pistrorius. Obwohl kaum ist er im Amt da gibt es auch schon das Versprechen zu Kampfpanzer-Lieferungen, also eher einer weiteren Kriegsbeteiligung.
Damit ist es auch Geschehen mit den reinen Helmen-Lieferungen, die Lambrecht dereinst ausschließlich versprach, aber man verjagte sie ja auch aus dem Amt.
Nach den versprochenen Panzern, wünscht die Ukraine jetzt auch noch Kampfjets.
Das ganze Schauspiel erinnert an die berühmte Kindergeschichte vom Fischer und seiner Frau. Kinder sollen aus der Geschichte unter anderem lernen, nicht so habgierig zu sein und dankbar mit dem zu sein, was sie haben. Das Kind Ukraine scheint jedoch keine vernünftige Erziehung genossen zu haben.
Fun fact, der Fischer und seine Frau saßen am Schluss wenigstens wieder in der gleichen Hütte wie zuvor, was aus Deutschland passiert, die Untertan vom amerikanischen Kreditgeber sind, ist noch nicht geschrieben.
Baerbocks Kriegserklärung
„Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander“ erklärte sich Außenministerin Annalena Baerbock vor einigen Tagen. Das Auswärtige Amt musste die Kriegsbeteiligung Deutschlands und seiner Verbündeten im Nachgang korrigieren und ausschließen. Aber es ist klar, der Krieg wird geführt vom Westen gegen Russland, das wissen mittlerweile auch alle Kinder im Politikunterricht.
Es ist das Prinzip, dass Außenministerin Annalena Baerbock bereits anschnitt, sie will liefern, denn Deutschland steht an vorderster Front, wenn es um die Unterstützung der Ukraine geht.
Gut, nun werden weitere Panzer aus Deutschland an die Ukraine geliefert, die Soldaten dafür natürlich von Deutschen ausgebildet, und Russland soll dies aber nicht als Kriegserklärung verstehen?
Und wer rüstet Deutschland wieder auf? Der Kriegsgewinner USA? Oder wäre das wieder zu verschwörungstheoretisch, weil sie den aktuell höchsten Gewinn am ganzen Krieg haben, die Nato hat wieder ihr Comeback, Europäer kaufen das überteuerte Gas der Amis und der Krieg stolziert gewinnbringend an ihnen vorbei, ganz im Gegensatz zu Deutschland.
Das Interesse Deutschlands den Krieg zu beenden, Friedenspartei zu werden und unabhängig von den USA zu agieren, wäre ein Traum für jeden Menschenfreund, aber gibst du einem streitenden Kind Waffen, wird es übel enden, für beide Seiten.
Das mit am meisten gehypte Internet-Tool ist aktuell die künstliche Intelligenz, das Chat GPT.
Was ist das? Das „Chat Generative Pre-trained Transformer“ des US-Startups OpenAI ist seit dem 30. November frei und kostenlos für alle zugänglich. Diese künstliche Intelligenz führt Gespräche und schreibt Texte wie eine andere Person. Gefüttert wurde die künstliche Intelligenz mit Informationen und Daten bis zum Jahr 2021. Aktuelle politische Themen wie der Ukraine Krieg existieren daher nicht in dem Programm.
Der Chat kann Gedichte schreiben, Hausarbeiten erledigen, Texte zusammenfassen, Dinge programmieren und Antworten zu allen möglichen Themenbereichen bereitstellen.
Der Bot erklärt immer wieder, dass er keine eigene Meinung vertritt. Der Zusammenhang zur woken Einstellung des Bots ist jedoch unverkennbar.
Ein Investor war Elon Musk, der mit tesla nun jedoch eine eigene KI programmiert. Ein weiterer Hauptinvestor ist Microsoft, sie versprechen sich damit einen nicht unbeträchtlichen Marktanteil für ihre Suchmaschine.
Bisher gibt es natürlich noch viele Probleme und falsche Informationen vom KI. Die KI soll sich aber im Laufe der Zeit immerw eiter verbessern und dazu lernen.
Heute interessiert uns die Rolle der Frauen im Islam und in Europa. Was kann uns die künstliche Intelligenz dazu sagen, was ist die Haltung der Intelligenz dazu?
Inwiefern wurden Frauen im 18Jh, 19Jh und 20 Jh in Europa unterdrückt
Frauen in Europa wurden im 18. 19. und 20. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht unterdrückt. Einige der wichtigsten Formen der Unterdrückung waren:
Bildung: Frauen hatten oft nur begrenzten Zugang zu Bildung und waren von höheren Bildungseinrichtungen ausgeschlossen.
Arbeit: Frauen hatten oft nur begrenzte Möglichkeiten, außerhalb des Haushalts zu arbeiten und wenn sie arbeiteten, waren sie oft schlechter bezahlt als Männer.
Rechtliche Unterdrückung: Frauen hatten oft weniger Rechte als Männer, insbesondere in Bezug auf Eigentum, Erbschaft und politische Beteiligung.
soziale Unterdrückung: Frauen wurden oft von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen unterdrückt, die besagten, dass ihre Hauptaufgabe die Hausarbeit und die Pflege der Familie war.
sexuelle Unterdrückung: Frauen wurden oft als moralisch und sexuell unterlegen betrachtet und sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung waren ihnen oft verwehrt.
Im Laufe der Zeit gab es jedoch auch Fortschritte in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter in Europa. Es gab Frauenbewegungen und soziale Reformen, die dazu beigetragen haben, die Rechte von Frauen zu verbessern und die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern.
Welche Rechte haben die Frauen im Islam?
Die Rechte von Frauen im Islam sind ein komplexes und kontroverses Thema. In den meisten islamischen Ländern gibt es traditionelle Vorstellungen und Praktiken, die die Rechte von Frauen einschränken, wie z.B die Idee das Frauen unter der Vormundschaft von Männern stehen.
Laut der islamischen Lehre haben Frauen jedoch das gleiche Recht auf Bildung und Arbeit wie Männer. Sie haben auch das Recht auf Eigentum und Erbschaft und haben das Recht, eigene Verträge abzuschließen und Zeugnisse abzugeben. Im Gegensatz zu einigen anderen Religionen, ist die Eheschließung im Islam ein gegenseitiger Vertrag zwischen Mann und Frau, und die Ehefrau hat das Recht auf Unterhalt und ein eigenes Vermögen.
Allerdings gibt es auch viele Interpretationen und Auslegungen des Islam, die zu einer Unterdrückung der Rechte von Frauen führen können. In vielen islamischen Ländern werden Frauen noch immer diskriminiert und benachteiligt, insbesondere in Bezug auf Bildung, Arbeit und politische Beteiligung. Es gibt auch Praktiken wie die Zwangsehe, die die Rechte von Frauen einschränken.
Es ist wichtig zu betonen, dass die islamische Lehre die Gleichstellung der Geschlechter unterstützt und diskriminierende Praktiken ablehnt. Es gibt auch viele Muslime, die sich für die Rechte von Frauen einsetzen und für eine progressivere Auslegung des Islams arbeiten.
Da der Islam eine alte Religion ist, hatte die Frau im Islam also mehr Rechte als Frauen zur selben Zeit in Europa, wie kann das sein?
Es ist wahr, dass der Islam eine sehr alte Religion ist und dass die Rechte von Frauen im Islam zu einer Zeit, als die Rechte von Frauen in Europa begrenzt waren, tatsächlich fortschrittlicher waren. Zum Beispiel gab es im frühen Islam das Recht auf Bildung und Arbeit für Frauen, und die Eheschließung war ein gegenseitiger Vertrag zwischen Mann und Frau, was in vielen europäischen Ländern zur selben Zeit nicht der Fall war.
Allerdings ist es auch wichtig zu beachten, dass die Rechte von Frauen im frühen Islam in vielen Fällen von den tatsächlichen Praxissen und den traditionellen Normen abwichen, die in den islamischen Gesellschaften geherrscht haben. In vielen islamischen Ländern wurden Frauen aufgrund von traditionellen Vorstellungen und Praktiken benachteiligt und diskriminiert. Es gibt auch viele Interpretationen und Auslegungen des Islam, die die Rechte von Frauen einschränken.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Rechte von Frauen sowohl im Islam als auch in Europa von vielen Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. von kulturellen und gesellschaftlichen Normen, politischen und wirtschaftlichen Umständen und individuellen Erfahrungen. Es gibt keine pauschale Aussage darüber, ob die Frauen im Islam mehr oder weniger Rechte hatten als die Frauen zur gleichen Zeit in Europa.
Interessant, einen Teil der Wahrheit so von einer künstlichen Intelligenz zu lesen. Es ist natürlich klar, dass nicht alle vorgeschriebenen Rechte von allen umgesetzt werden, wie es sein soll. Das beste Beispiel dafür ist der bis heute geltende eklatante Lohnunterschied zwischen arbeitenden Männern und Frauen in Deutschland.
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