Die deutsche Familienministerin Lisa Paus fördert mit mehr als zwei Millionen Euro eine Stiftung, die online eine Meldestelle für Antifeminismus betreibt. Dort kann man unter anderem jeden melden, der sich negativ über das Gendern äußert.
Stiftung ist unzufrieden mit der Arbeit der Polizei und möchte mehr Klarheit schaffen
Konkret geht es um die Heidelberger Amadeu Antonio Stiftung, die seit Jahren Förderungen in Millionenhöhe aus dem Familienministerium erhält. 2022 waren es mehr als zwei Millionen Euro. Sie selber haben sich das Ziel gesetzt „eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet“.
Nun haben sie ein Online-Portal in Betrieb genommen, welches sich „Meldestelle für Antifeminismus“ nennt. Das Portal dient unter anderem dazu Auffälligkeiten, wie beispielsweise die Kritik an der Gendersprache, zu melden. Andere Gründe, die einer Meldung wert wären, sind die Erscheinung kritischer Berichte zur Finanzierung von Transgender-Gruppen, geäußerte Kritik an der Arbeit von Gleichstellungsbeauftragten oder sogar das namentliche Nennen von Aktivistinnen, die sich für Feminismus einsetzen.
„Antifeminismus zeigt sich in verschiedenen Formen und ist gezielte Strategie“, so die Leiterin der Fachstelle für Gender bei der Amadeu Antonio Stiftung, die damit die Notwendigkeit des Portals begründet.
Die Stiftung will dabei nach eigener Auskunft nur „dokumentieren, berichten und sensibilisieren“ und nicht die Arbeit der Polizei übernehmen, was die Strafverfolgung angeht. Jedoch sind die mit der Arbeit der Polizei unzufrieden. Viele Vorfälle werden nämlich nicht als antifeministisch erkannt und dementsprechend nicht systematisch erfasst. Dies liegt unter anderem auch daran, dass viele der Fälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen. Aus diesem Grund wolle man durch dieses Portal etwas mehr Klarheit schaffen.
Kritik an der Meldestelle eine Kultur des Anschwärzens zu erzeugen
Zwar behauptet die Stiftung keine Namen oder personenbezogenen Daten zu speichern, jedoch sitzen in der Stiftung Funktionäre, die von beruflich auf das Datensammeln spezialisiert sind. Stephan Kramer, der hauptberuflich den Verfassungsschutz in Thüringen leitet, sitzt beispielsweise im Stiftungsrat bei der Organisation.
Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder kritisiert das neue Portal. “Zivile Meldestellen bewegen sich immer am Rande des Denunziantentums – und sprechen dem Staat eine zentrale Funktion ab. Doch die Amadeu-Antonio-Stiftung tut genau das. Die woken Diskurs-Killer werden ausgerechnet vom deutschen Staat finanziert.” Wozu, fragt sie, „braucht es in einem Rechtsstaat privat initiierte Meldestellen?“
Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU Bundestagsfraktion Dorothee Bär kritisiert Familienministerin Paus „zur vermeintlichen Stärkung unserer Demokratie eine Kultur des Anschwärzens zu fördern. Damit lässt sie jegliche Sensibilität dafür vermissen, was unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt wirklich gefährdet und spaltet.“
Schaut man sich die ganzen Punkte an, die die Amadeu Antonio Stiftung als meldewürdig erachtet, wird man schnell feststellen, dass sie eine Agenda verfolgen, um den Begriff “Feminismus” umzudeuten und auch Transfrauen darunter fallen zu lassen. Jeder der nicht der Meinung ist, dass Transfrauen echte Frauen sind, der ist ein Fall für genannte Meldestelle. Die Maßnahmen zu Erzwingung der gesellschaftlichen Akzeptanz des Genderwahns nehmen immer absurdere Ausmaße an, die auch noch von den Steuergeldern der Bürger finanziert werden. Außerdem wird ein Klima des Misstrauens und eine Kultur des Denunzierens gefördert. Somit wird es auch dann ein Leichtes sein, jemanden gesellschaftlich oder beruflich zu schädigen, was ein typisches Merkmal der aktuellen Cancel Kultur ist.
Die neue rechte Regierung Israels hat nach nur einigen Monaten an der Macht mehr Genehmigungen für den Siedlungsbau erteilt als in den Jahren zuvor insgesamt.
Siedlungsbau wird stark vorangetrieben
Insgesamt hat die rechte Regierung Israels, die erst seit November 2022 im Amt ist, den Bau von rund 7.000 neuen Häusern und Wohnungen in den besetzten Gebieten im Westjordanland erteilt. Der Februar dieses Jahres ist noch nicht zu Ende und schon haben sie mehr Genehmigungen erteilt, als in den Jahren zuvor insgesamt. In den Jahren 2021 und 2022 hat man zusammen 8.000 genehmigt.
Dies wird auch dadurch begünstigt, dass der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich, die Zuständigkeit für weite Teile der Zivilverwaltung in den besetzten Gebieten erhalten hat. Dies bedeutet, dass er über die Genehmigung von Siedlungsbauplänen entscheidet. Da kommt es gelegen, dass er den Siedlungsbau unterstützt.
Ein umstrittenes Gebiet ist das sogenannte E1-Gebiet (East 1). Das Gebiet gilt bei einer Zwei-Staaten-Lösung als strategisch wichtiger Punkt für die territoriale Integrität eines künftigen Staates Palästina. Jedoch ist es auch ein wichtiges Gebiet für das weitere Siedlungsvorhaben Israels. Nun hat die zuständige israelische Ziviladministration für den 27. März eine Anhörung in diesem Gebiet zwischen Ostjerusalem und der Siedlung Maale Adummim angesetzt, bei der über den Siedlungsbau beraten werden soll.
Damit zerstöre man „jede Chance auf eine politische Lösung und Frieden“, so die israelische Nichtregierungsorganisation Peace Now. Der Siedlungsbau für dieses Gebiet zielt einzig und allein darauf ab „ein territoriales Kontinuum für einen zukünftigen palästinensischen Staat zu verhindern“.
International wachsende Kritik dient nur der Ablenkung und Ruhigstellung
Die internationalen Kritiken und Stellungnahmen der Länder und des Weltsicherheitsrats der UN, aber auch eine frühere Blockade der USA für das Projekt E1 sind nur ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein. Dies sind alles nur augenscheinliche Bemühungen, um die Menschen zu täuschen. All die Menschenrechtsverletzungen Israels werden wohlwollend und für die eigenen Interessen toleriert. Menschenrechtsverletzungen, die wenn sie in Ländern wie Russland, Iran, China und dergleichen in dem Maße stattfinden würden kaum vorstellbare Konsequenzen zu Folge hätten. Jedoch ist Israel der wichtigste Verbündete des Westens im Nahen Osten. Wie es Joe Biden gebetsmühlenartig wiederholt: „Wenn es kein Israel gäbe, dann müssten wir eins erschaffen, um unsere Interessen in dieser Region zu schützen“. Unter Berücksichtigung dieser Überzeugung, ist es leicht zu verstehen, dass es nie einen wirklichen Widerstand gegen Israel aus dem Westen geben wird.
Dr. Daniele Ganser, der berühmte schweizer Historiker und Spezialist in Bereichen Geostrategie, geheime Kriegsführung, Menschenrechte und Friedensforschung, ist nun was? Ein Verschwörungstheoretiker, genau.
Die Corona-Zeit hat uns ein Wort ganz besonders nahe gebracht. Verschwörungstheorien. Und wenn es uns eines gelehrt hat, dann, dass das Wort Verschwörungstheoretiker oft für Leute verwendet wurde, die gegen Mainstream und Pro Nachdenken waren. Und zusätzlich wurde dieses Wort nur allzu gern verwendet, um die Gegenseite mundtot zu machen, das Wort alleine reicht nun aus, jegliche Diskussion zu beenden. “Du bist ja eh ein Verschwörungstheoretiker”. Fertig aus, Ende im Gelände.
Das heißt, wenn wir das Wort in den Medien lesen, aufgepasst, hierbei kann es sich um jemanden handeln, der die Wahrheit spricht.
Dieses Phänomen sehen wir immer wieder, dieses Mal bei Daniele Ganser.
Wer ist Daniele Ganser?
Daniele Ganser studierte Geschichte, internationale Beziehungen, Philosophie und Englisch, erhielt seinen Doktor in Geschichte, durchlebte Think-Tanks, unterrichtete an Unis, schrieb Bücher und erhielt viele Preise. Viele kennen ihn sicherlich durch das Buch “Illegale Kriege” oder “Imperium USA”. In den sozialen Netzwerken folgen ihm über 100.000 Abonnenten und er füllt mit seinen Vorträgen immer wieder mehrere Hallen in Deutschland.
Nun kündigen ihm jedoch mehrere Hallen in Deutschland den Auftritt zum Thema „Warum der Ukraine-Krieg ausgebrochen ist“. Hiergegen geht Ganser zwar juristisch vor, aber wieso kündigen ihm die Hallen?
Eine jahrelange Praxis, von der Muslime unzählige Lieder singen könnten, wird in Deutschland nun gängige Praxis für alle, die einen Teil der Wahrheit aussprechen wollen. Und es ist immer wieder dieselbe Masche. Irgendwelche Politiker in diesem Fall die Grünen und die SPD bekunden ihre Sorge beim Austragungsort, machen Druck nach dem Prinzip Verschwörungstheorien und Antisemitismus hätten ja keinen Platz in Deutschland und die Halle knickt ein und sagt ab.
Kein Argument, kein Beweis, gar nichts, diese Aussagen reichen aus, um jemandem eine Karriere, einen Job, eine Halle oder das Ansehen wegzunehmen. Es geht nicht um eine konkrete Debatte oder einen Austausch. Dieses Prinzip verfolgt das mundtot machen der Gegenseite.
T-online titelte am 10. Februar „Verschwörungsunternehmer darum ist Daniele Ganser so gefährlich.“
Was sind Daniele Gansers gefährliche Aussagen?
In jeglichen Bereichen, wie auch in seinen Büchern behandelt er das Thema USA und ihre teils geheimen, teils offenen Verwicklungen in den unterschiedlichen Kriegen, Putsche oder Ermordungen.
In den aktuellen Vorträgen geht er auf die eigentliche Ursache des Krieges ein. Für ihn begann der Krieg nicht erst im Jahre 2022 sondern schon 2014 durch den Putsch. Er geht auf den Punkt ein, dass Selensky Schauspieler war und vor seiner Wahl in einer bekannten Serie dort schon den Präsidenten spielte. Er geht auf den Wortbruch der Grünen ein und betont, die Friedenspartei, die doch niemals Waffen in Kriegsgebiete schicken wollte, ist heute Kriegspartei und schickt Waffen.
Auf Twitter schrieb er im Mai 2022 “Deutschland sollte keine Panzer in die Ukraine liefern. Mehr Waffen schaffen keinen Frieden. Wir brauchen Deeskalation, kein Wettrüsten.”
Dies ist entgegen der westlichen Medien und Journalisten, die für den Krieg und für mehr Waffen trommeln. Zu was die Medien führen können, wenn man sie im falschen Maße konsumiert, zeigt dieses Zitat. Deutschlands oberste Protestantin äußerte sich zum Krieg folgendermaßen: „Waffen für Ukraine sind Pflicht christlicher Nächstenliebe“. (Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche)
Durch das Aufrüsten der einen Seite gegen eine Atommacht wird diese Seite nicht kampflos aufgegeben, sondern entgegen Rüsten und das Wettrüsten beginnt. Das hat rein gar nichts mit Nächstenliebe zu tun!
Daniele Ganser betont jedoch, „bleibt standhaft, lasst euch nicht wegdrücken, weil es sind ganz viele Menschen gegen diesen Krieg und es sind auch ganz viele Menschen, die nicht blind dem Fernseher mehr glauben und das muss man in den nächsten Monaten wissen, weil manchmal denkt man vielleicht „ja vielleicht ist es doch gut mit dem Leopard-Panzer.“ Nein das ist es nicht.“ Link zum Video.
Bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl am Sonntag wurde die CDU mit 28,2 Prozent mit Abstand die stärkste Partei. CDU-Landeschef Kai Wegner hat sich in seiner Karriere auch schon einige Male migrations- und islamkritisch geäußert.
Gewinn der CDU kein Garant für eine Regierungsbildung
Umfragen hatten bereits seit Wochen vermuten lassen, dass die Berliner CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Kai Wegner bei der Wiederholungswahl des Abgeordnetenhauses deutlich besser abschneiden wird als bei der regelwidrigen Wahl im Jahre 2021. Dies hat sich nach dem letzten Sonntag bestätigt. Die CDU ist mit 28.2 Prozent die mit Abstand stärkste Partei. Das sind 10% mehr als bei der ungültigen Wahl 2021. SPD und Grüne erreichten dieses Mal jeweils rund 18,4 Prozent. Inwieweit die CDU jedoch landespolitisch an Einfluss gewinnt, ist trotz des Wahlsieges nicht bekannt. Derzeit fehlt es ihnen an Koalitionspartner für eine Regierungsbildung. Dies bedeutet, wenn sich SPD, Grünen und die Linkspartei für eine gemeinsame Regierungsbildung entscheiden, bleibt der CDU nur die Stimme der Opposition. Mittlerweile ist bekannt, dass es erneut zu einer Panne bei der Wahl gab und einige hunderte Stimmen nicht gezählt wurden.
Kai Wegner und seine migrations- und islamkritischen Aussagen
Kritische Stimmen werden laut, dass die CDU vor allem durch ihre Rhetorik gegen Migranten nach der Silvesternacht die Menschen manipuliert haben für sie zu wählen. Kai Wegner ist dafür bekannt, dass er bei der Flüchtlingsaufnahme schärfere Regelungen fordert. So warnte er vor einer Ghettobildung, wenn Flüchtlinge geballt in Großsiedlungen wohnen. Deswegen verteidigte er die Regelung des Integrationsgesetzes, nach der man anerkannte Asylbewerber bis zu drei Jahren ein Wohnsitz vorschreiben kann. Außerdem kritisierte er die fundamentalistischen Tendenzen bei muslimischen Zuwanderern und verlangt scharfe Gegenmaßnahmen.
Bezüglich einiger Vorfälle durch Schüler im Berliner Bezirk Neukölln, bei denen wie so oft ein muslimischer Hintergrund diskutiert wurde, forderte er „den Dominanzanspruch durch den politisch-fundamentalen Islam klar zurückzuweisen.“
Auch setzt er sich vehement für das Berliner Neutralitätsgesetz ein, das unter anderem muslimischen Lehrerinnen im Unterricht das Kopftuch verbietet. Jedoch hat sich das Bundesverfassungsgericht erst kürzlich dagegen ausgesprochen, ein pauschales Kopftuchverbot zu erlassen. Anders sieht der bekennende Protestant das Kuppelkreuz auf dem wiedererrichteten Stadtschloss. Während Kritiker es als ein Symbol des preußischen Obrigkeitsstaates sehen, sieht es Wegner als „Symbol der Toleranz“ und als Zeichen für die religiösen Wurzeln der säkularen Stadt Berlin.
Seine pauschalen und undifferenzierten Aussagen über den Islam und die Migranten zeigen in welche Richtung seine Migrationspolitik gehen wird, falls es zu einer Regierungsbildung mit der CDU kommen sollte.
Während die westlichen Regierungen sehenden Auges auf die große Katastrophe zusteuern, gibt es verzweifelt klingende Warnungen, dass der große Krieg bzw. Atomkrieg kurz bevorsteht, doch diese werden nicht ernst genommen, verhallen ungehört.
So warnte UN-Generalsekretär António Guterres vor wenigen Tagen in der UN-Vollversammlung vor der Ausweitung des Krieges in der Ukraine wie folgt: «Ich befürchte, die Welt schlafwandelt nicht in einen größeren Krieg hinein – ich befürchte, sie tut dies mit weit geöffneten Augen.» Die Aussicht auf Frieden werde knapp ein Jahr nach dem direkten Eingreifen Russlands in den Krieg in die Ukraine immer geringer, die Gefahr einer weiteren Eskalation wachse, so der UN-Generalsekretär. Das Risiko eines Atomkriegs sei so hoch wie seit Jahrzehnten nicht.
Der serbische Präsident Aleksandar Vucic äußerte nun seine Befürchtung, dass es in den nächsten 5-6 Monaten zu einer Eskalation des Konflikts in der Ukraine kommen wird: “Wir stehen vor der größten Krise der Welt, wie wir sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt haben. Was bisher geschah, ist fast nichts im Vergleich zu dem, was vor uns liegt. (…) In den nächsten 5 bis 6 Monaten wird es die schlimmsten Konflikte geben”, so der serbische Präsident gegenüber Prva TV.
Leider erscheinen diese Prognosen mittlerweile realistisch. Im Westen gilt die Forderung nach Verhandlungen bereits als Einknicken vor Putin, die deutsche Außenministerin warnt vor „Kriegsmüdigkeit“. Ein Tabu nach dem anderen fällt, nach der Lieferung von Kampfpanzern stehen die Forderungen nach Kampfflugzeugen und Langstreckenraketen im Raum. Der Westen ist längst Kriegspartei. Die “Washington Post“ berichtete unter Berufung auf ukrainische und amerikanische Beamte, dass die USA ukrainischen Kämpfern Zielkoordinaten liefert, wenn die ukrainische Armee HIMARS-Raketen einsetzt.
Immer mehr Waffenlieferungen
Die „Global Times“ berichtet, das ganz Europa in den Krieg verwickelt ist, wenn die westlichen Länder der Ukraine Kampfjets zur Verfügung stellen. Sie hält es für unwahrscheinlich, dass die Kampfjets in der Ukraine stationiert werden – ihre Basis würden sie wahrscheinlich in Nachbarländern wie Polen haben. Auf diese Weise würden europäische Staaten direkt in den Konflikt hineingezogen.
Die USA liefern jetzt auch Raketen, die Ziele tief auf russischem Territorium treffen können, d.h. eigentlich, dass die USA Russland de facto angreifen. Die US-Behörden haben keine Einwände gegen die Angriffe der ukrainischen Streitkräfte auf Ziele im ukrainischen Hoheitsgebiet, zu dem nach ihrer Auffassung auch die Krim gehört, teilte Washington mit.
Wo bleibt die Friedensbewegung in Deutschland, die sich gegen den Irrsinn von immer mehr Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet wendet? Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer haben jetzt eine Petition „Manifest für Frieden“ vorgelegt. Und sonst? Die „Grünen“ sind inzwischen zur schlimmsten Kriegstreiberpartei geworden. Die von transatlantischen Netzwerken durchsetzten „Qualitätsmedien“ hetzen ununterbrochen zu neuen Waffenlieferungen und zu neuer Eskalation. Wenn nicht ein Wunder geschieht, läuft alles auf die große Katastrophe hinaus…
Ein digitaler Euro sowie die verpflichtende Nutzung einer Wallet soll bald Realität werden und das Bargeld Stück für Stück ablösen. Die dadurch entstehende Abhängigkeit vom Staat ist gerade in Zeiten der „Cancel Culture“ sehr gefährlich.
Digitaler Euro soll die Digitalisierung der Länder vorantreiben
Der digitale Euro ist ein elektronisches Zahlungsmittel das von der Europäischen Zentralbank (EZB) herausgegeben wird. Vor allem Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien und die Niederlande machen sich für eine digitale Währung stark. In diesem Jahr plant die EU-Kommission eine Verordnung zu erlassen, bei dem es um die Einführung des digitalen Euros geht.
Die Möglichkeit bargeldlos zu bezahlen ist schon längst Gang und Gäbe. Deshalb stellt sich die Frage, weshalb ein digitaler Euro in der gesamten EU eingeführt werden soll. Die EZB schreibt auf ihrer Webseite, dass der digitale Euro im gesamten Euroraum genutzt werden kann und soll „so sicher und benutzerfreundlich wie Bargeld heute“ sein. Er ist dadurch sicher, weil der Bürger einen Anspruch gegen die Zentralbank hätte. Diese kann im Gegensatz zu Geschäftsbanken niemals pleitegehen. Andere Gründe für die Einführung des digitalen Euros, die der EZB nennt, sind unter anderem neben dem Kostenfaktor und dem verringerten ökologischen Fußabdruck, das Vorantreiben der Digitalisierung der europäischen Wirtschaft und die Förderung der strategischen Unabhängigkeit der EU.
Die Einführung des digitalen Euros führt früher oder später zur Abschaffung der Anonymität
Natürlich gibt es viele kritische Stimmen zu diesem Vorhaben. Der britische Finanzautor Dominic Frisby schrieb in dem Anlagemagazin „Money Weekly“ im April 2021:
„Programmierbares Geld bedeutet, dass Sie, der Nutzer, noch weniger Kontrolle über Ihr Geld haben. In ein CBDC (Central Bank Digital Currency) kann so ziemlich alles hineinkodiert werden. China denkt zum Beispiel über Verfallsfristen in ihren CBDCs nach. Sie müssen das Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeben, sonst verfällt es.“
Der bekannte Whistleblower und IT-Sicherheitsexperte Edward Snowden drückt sich noch deutlicher aus und sagt, dass diese „kryptofaschistische Währungen“ dem Zweck dienen, ihren Nutzen „das grundlegende Eigentum an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als Vermittler jeder Transaktion einzusetzen.“ Denn anders als Bargeld werden die digitalen Währungen nicht vollständig anonym sein.
Der Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), Agustín Carstens, sagte im Jahr 2020 über die künftige Ausrichtung digitaler Zentralbankwährungen:
„Wir wissen nicht, wer heute einen 100-Dollar-Schein benutzt und wir wissen nicht, wer heute einen 1.000-Peso-Schein benutzt. Der Hauptunterschied von CBDC besteht darin, dass die Zentralbank die absolute Kontrolle über die Regeln und Vorschriften hat.“
Gewisse Dienstleistungen nur noch durch den digitalen Euro möglich
Für die Umsetzung des digitalen Euros soll jeder Bürger eine digitale Brieftasche, eine sogenannte Wallet erhalten. Um die weite „Akzeptanz“ zu erreichen hat die EU verschiedene Sektoren benannt, die zur Wallet-Nutzung verpflichtet werden könnten. Dazu gehören der Banken- und Finanzsektor, das Gesundheits- und Bildungswesen, Transport- und Versorgungsunternehmen. Dies bedeutet ohne Wallet kann man kein normales Bankkonto mehr eröffnen, sich nicht an einer Hochschule anmelden, in ein Hotel einchecken und vieles mehr. Ziel sei es aber nicht, dass die Menschen all ihr bislang bei den Banken verwahrtes Geld in digitale Euro umtauschen. Dies könnte nämlich die Finanzstabilität gefährden. Deshalb überlegt die EZB beispielsweise einen Höchstbetrag festzulegen, den man in digitalen Euro halten kann.
Der digitale Euro sei eine Ergänzung und kein Ersatz für Bargeld, soBurkhard Balz, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank. Außerdem betont er, dass mit dem digitalen Euro keine Kontrollabsichten existieren. Anders als beispielsweise in China gelten in der EU ganz andere rechtliche Rahmenbedingungen.
Abschaffung des Bargelds ist der nächste logische Schritt für einen totalitären Staat
Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass Versprechungen von Menschen in gewissen Entscheidungspositionen nicht viel wert sind. Vieles was als querdenken oder Verschwörungstheorie abgespeist wurde, war oft doch nicht so fernab der Realität. Gerade in der heutigen Zeit, in der der Staat totalitärer auftritt und die Bürger kontrollieren möchte, ist der nächste konsequente Schritt das Bargeld schrittweise abzuschaffen. Dadurch kann man dann auf Knopfdruck jeden Menschen handlungsunfähig machen. Dafür muss man dann nur seine Wallet sperren. Somit kann er nicht mal mehr Lebensmittel kaufen. Damit beseitigt man dann jeden „Querdenker“ und Systemkritiker.
Zusätzlich kommt hinzu, dass wir in der Zeit der Cancel Culture leben, wo es ausreicht etwas gegen die LGBTQ Ideologie, Israel oder vor kurzem noch Corona zu sagen, um gesellschaftlich in Ungnade zu fallen und vielleicht sogar seinen Job zu verlieren. Hier wird der Staat schnell einen Grund finden können, um jemanden, durch die Sperrung der Wallet soweit unter Druck zu setzen, dass er sich gar nicht mehr kritisch äußern kann, geschweige denn eine Alternative darzustellen.
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