Islam lehnt Klimawahn ab

Islam lehnt Klimawahn ab

Echter Umweltschutz sollte für jeden Muslim bzw. jede Muslima eine Herzensangelegenheit und eine Selbstverständlichkeit sein. Denn der Mensch übt nach dem Koran als Khalifa (Stellvertreter) Gottes die Herrschaft über die Schöpfung aus, ist dafür jedoch gegenüber Gott verantwortlich. Die Engel meldeten allerdings im Hinblick auf diese Stellvertreterschaft gegenüber Gott wie folgt Bedenken an: „Willst Du auf ihr (der Erde) einen einsetzen, der auf ihr Unheil stiftet und Blut vergießt..?“ (Sure 2,30) Der Mensch muss sich daher bemühen, dass diese Befürchtungen nicht eintreten. Die Zerstörung des Ackerlandes wie auch die Gefährdung der Nachkommenschaft tadelt der Koran: „…wenn er sich abwendet, bemüht er sich, überall auf der Erde Unheil zu stiften, und vernichtet das Ackerland und die Nachkommenschaft. Und Gott liebt das Unheil nicht.“ (Quran 2:205)

Religion der Mitte

Die Umweltzerstörung wird im Koran als eine Folge der Abwendung des Menschen von göttlichen Prinzipien dargelegt: „Sichtbar ist das Unheil an Land und auf dem Meer infolge der üblen Taten, die die Menschen begangen haben. Gott lässt sie auf Erden etwas von den Folgen ihrer Werke erleiden, auf dass sie reumütig davon ablassen.“ (Sure 29:41) Der Islam ist aber auch die Religion des mittleren Weges. (Quran 2,143) Wenn Klimaterroristen in diesen Tagen Straßen blockieren und u.a. den Einsatz von Rettungskräften und damit Menschenleben gefährden, so ist dies auf jeden Fall eine Form des Extremismus, die aus religiöser Sicht abzulehnen ist.

Wie Reinhold Messner letzte Woche bei „Maischberger“ darlegte, gebe es Klimaschutz gar nicht, man könne das Wetter nicht schützen. Bei genauer Analyse muss man konstatieren, dass sich in Deutschland ein gefährlicher Klimawahn ausgebreitet hat, der sich zur Ersatzreligion entwickelt und mit Umweltschutz nicht nur nichts zu tun hat, sondern sogar zu einer gigantischen Umweltzerstörung führt. Denn der sogenannte Klimaschutz in Deutschland gefährdet Natur und Tierwelt.

Riesige Friedhöfe für nicht recycelbare Lithiumbatterien und E-Roller, für Stromtrassen abgeholzte Wälder, durch Off-Shore-Windparks zerfurchte Meeresböden oder die von Windrädern geschredderten Vögel und Insekten wären da bspw. zu nennen. Ca. 6 Milliarden Insekten werden in der warmen Jahreszeit nach einer Studie des DLR (Deutsche Luft- und Raumfahrt) täglich von Windrädern vernichtet, das Bienensterben lässt grüßen.

Klimawende ist notwendig

Prof. Hans-Werner Sinn zufolge wird immer deutlicher, dass der Strom aus Wind- und Solaranlagen ziemlich nutzlos ist, er sei viel zu volatil, um eine Vollversorgung zu gewährleisten. Dafür verschandeln die Betonfundamente der Windanlagen die Landschaft. Für einen „Windpark“ im Rheinhardswald wurden über 270 Buchen gefällt – Laubbäume, die über 100 Jahre alt waren. Angesichts der vielen Kohlekraftwerke, die in Indien und China in den nächsten Jahren gebaut werden sollen, sind die deutschen Maßnahmen zudem völlig sinnlos. Einer Studie des Instituts Joanneum Research und des ADAC zufolge sind E-Autos überhaupt nicht CO2-günstiger als Dieselautos! Erst bei einer Laufleistung von über 219000 km (!!!) sei es in Sachen CO2-Emissionen vorteilhafter.

Gegenüber diesen sinnlosen und schädlichen Maßnahmen meinen viele Experten, dass die Bewaldung von Flächen bzw. die Aufforstung ein wirksames Mittel wäre, um Kohlenstoff in der Atmosphäre zu reduzieren. Dieses Mittel empfiehlt übrigens die Tradition den Menschen: »Wenn ein Muslim einen Baum pflanzt oder einen Acker besät, und ein Mensch, ein Vogel oder ein Tier isst davon, so wird es von ihm als ein Almosen anerkannt.« (Sahih Al-Bukhari, Sahih Muslim)

Kitas in Deutschland am Ende?

Kitas in Deutschland am Ende?

Laut der Bertelsmann Stiftung fehlt es in Deutschland an 348.000 Kitaplätzen. Das liegt nicht an finanziellen Mitteln oder fehlendem Wohnraum, sondern an zu wenig Personal. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Auch wenn mehr Ausbildungen als Erzieher wahrgenommen werden würden, könnte der Bedarf an Fachkräften damit alleine nicht abgedeckt werden. Man brauche schnellere Lösungen zu Problemen wie Quereinsteigern, Anerkennung der Titel von Fachkräften, Vereinfachungen beim Wechsel des Bundeslandes.

“Laut der DKLK-Studie (Deutscher Kitaleitungskongress) vom Verband Bildung und Erziehung haben im vergangenen Jahr hochgerechnet 10.000 Kitas in Deutschland mehr als die Hälfte der Zeit über mit so wenig Personal gearbeitet, dass die Sicherheit der Kinder nicht mehr gewährleistet war.” So schreibt es Frauke Suhr auf der Statista Seite zur Infografik mit dem Thema der Kita-Krise.

In Kitas werden aufgrund des Personalmangels Öffnungszeiten verkürzt, Notbetreuung eingeführt, Mehrarbeit geleistet oder Kitas vorübergehend oder ganz geschlossen. Wenn die Erzieher dann wieder erkranken, ist auch die Notgruppe keine Alternative. Für Eltern ist dies nach den Corona-Jahren eine große Herausforderung. Eltern müssen ihre Kinder teilweise mit in die Berufe nehmen, können dadurch schlechter arbeiten und weniger leisten. Ein Kreislauf.

Bei dieser Art von Betreuung ist ein Bildungsangebot natürlich nicht möglich und die Kinder verdummen nicht nur, sondern verselbstständigen sich in den Kitas ohne Beaufsichtigung, was gefährliche Auswirkungen haben könnte.

Hieran sieht man wieder eindrucksvoll, dass Deutschland kein Interesse an einer blühenden, intelligenten und heranwachsenden Generation hat. Weder Kindergartenkinder noch Schulkinder erhalten in einer angemessenen Form Förderung. Zum einen bedeutet das natürlich für uns, dass wir uns Alternativen überlegen müssen, um unsere Kinder körperlich und geistig fit zu halten.

Gleichzeitig ist es auch für uns eine Chance, denn wir können der nächsten Generation helfen, indem wir uns weiterentwickeln und das unseren Kindern weitergeben.

In einem islamischen System dürfte es dieses Problem so nicht geben, denn weder gäbe es dann eine unfaire Bezahlung zwischen den Geschlechtern, noch wäre das Betreuen der so wichtigen nächsten Generation ein so unbeliebtes Thema wie hier im Westen, wo Kinder eine Belastung und keine Gnade sind.

t-online schrieb in einem Meinungsartikel “So geht Deutschland den Bach runter”:

 “Nicht die hochqualifizierten Fachkräfte müssen dankbar sein, wenn sie in Deutschland “arbeiten dürfen”. Vielmehr müssen wir dankbar sein, wenn sie sich für uns entscheiden. Sonst wählen sie in Zeiten der Globalisierung ein Land, welches dankbarer ist. Kanada zum Beispiel.”

Alle reden von einer großen Zeitenwende. Genau diese können wir zu den Gunsten der Menschheit nutzen und verstärkt hervorgehen.

“Wenn die Unterstützung Gottes kommt, und auch der Erfolg, (1) Und du die Menschen in Scharen in die Religion Gottes eintreten siehst, (2) Dann sing das Lob deines Herrn und bitte Ihn um Vergebung. Siehe, Er wendet sich gnädig wieder zu. (3)” (Heiliger Quran, Sure 110)

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Deutscher Botschafter aus dem Tschad ausgewiesen

Deutscher Botschafter aus dem Tschad ausgewiesen

Der deutsche Botschafter Jan-Christian Gordon Kricke wurde vergangenen Freitag aus dem Tschad verwiesen. Der Regierungssprecher Aziz Mohamed Saleh sagte in einer Erklärung, dass er Jan Christian Gordon Kricke, der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, auffordert, das tschadische Territorium innerhalb von 48 Stunden zu verlassen.

Wie konnte es so weit kommen?

Die tschadische Regierung gab ein Statement ab und erwähnt darin die „unhöfliche Haltung“ und „mangelnde(n)m Respekt für diplomatische Gepflogenheiten“ von Krickes. Ihm wurde zur Last gelegt, er habe sich zu sehr in die Regierungsführung eingemischt, spaltende Äußerungen getätigt und erhielt mehrere Ordnungsrufe, so die AFP. Zudem agierte er zu oft als Moralpolizei, kritisierte die noch nicht erfolgten, aber vermeintlich versprochenen Wahlen und setzte sich für die LGBT-Propaganda ein. Zudem kritisierte er die Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei. Wobei bei Polizeigewalt man erst einmal Deutschland, Frankreich oder Israel vergleichen sollte.

Die deutsche Presse und das Auswärtige Amt sahen das ganze jedoch ganz anders:

“Für uns sind die Gründe, mit denen die Regierung von Tschad heute unseren Botschafter in N’Djamena zur Persona non grata erklärt hat, absolut nicht nachvollziehbar”

Weiterhin sagt das Auswärtige Amt: Gordon Kricke habe sein Amt “vorbildlich ausgeübt und sich für Menschenrechte und den raschen Übergang zu einer zivilen Regierung in Tschad eingesetzt”.

“In Reaktion auf die unbegründete Ausweisung unseres Botschafters in Tschad haben wir heute die tschadische Botschafterin in Berlin, Mariam Ali Moussa, einbestellt und sie aufgefordert, Deutschland binnen 48 Stunden zu verlassen. Wir bedauern, dass es dazu kommen musste. Botschafter Kricke hat sein Amt in N’Djamena vorbildlich ausgeübt & sich für Menschenrechte & den raschen Übergang zu einer zivilen Regierung in Tschad eingesetzt. Dieses Engagement wird die deutsche Botschaft gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort fortführen.”

Genau hierin sieht man die Überheblichkeit der Deutschen gegenüber anderen Regierungen. Es gehört nicht ins Fachgebiet eines Botschafters, sich in die Innenpolitik eines Landes einzumischen. Laut der UN-Charta  Art.2 Zif. 7 gilt:

“Aus dieser Charta kann eine Befugnis der Vereinten Nationen zum Eingreifen in Angelegenheiten, die ihrem Wesen nach zur inneren Zuständigkeit eines Staates gehören, oder eine Verpflichtung der Mitglieder, solche Angelegenheiten einer Regelung auf Grund dieser Charta zu unterwerfen, nicht abgeleitet werden;”

Die Ärmeren werden selbstbewusst

Das bedeutet, ein Einmischen ist nicht erlaubt. Es zeigt ganz klar, dass die werteorientierte Außenpolitik der Außenministerin Annalena Baerbock im Tschad nichts zu suchen hat. Der Tschad ist jedoch nicht das einzige Land, dass Deutschland dumm da stehen lässt. Erst vor kurzem machte ein Video von Norbert Lammert die Runde, als er beim Namibischen Präsidenten saß und die Chinesen schlecht machen wollte. Daraufhin rügte der Präsident Lammert und betonte, die deutsche Dreistigkeit durch die Welt zu stolzieren und alle anderen zu diskriminieren, er solle erstmal auf Deutschland und die Deutschen schauen und nicht nach China.

Ja, so langsam wachen die armen Länder auf und wollen nicht an der Nase herumgeführt und verachtet werden. Sie stehen langsam für ihre eigenen Werte ein mit einer breiten Brust gegen die westlichen imperialen Strukturen. Mögen sie Erfolg haben.

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Chancen und Möglichkeiten – Ramadan 2023

Chancen und Möglichkeiten – Ramadan 2023

„O Herr! Gewähre mir einen guten Eingang und einen guten Ausgang. Und gewähre mir von Dir aus eine helfende Kraft.“ Der Monat Ramadan ist da, wieder ein ganzes Jahr vorbei und damit beginnt nun die besinnlichste Zeit des Jahres unter allen Muslimen. Egal welche Zeitzone oder welcher Kontinent uns trennen mag, jeder, der körperlich imstande ist, wird zu dieser Zeit fasten.

Inwiefern hat sich dein Leben vom letzten Monat Ramadan auf dieses Jahr geändert? Welche Entwicklungen, Rückschläge und Ziele konntest du verbuchen?

Es ist die Zeit, die Chance auszunutzen, erneut ein Resumee ziehen, aus vergangenem lernen um wieder voran zu schreiten. Der Monat, der als Frühling der Herzen bezeichnet wird, heißt uns willkommen und eröffnet Türen der Gnade und Barmherzigkeit, erfüllt uns alle mit dem Segen der Gemeinschaft und umgibt uns mit Freuden und Segnungen wie sie nur vom Herren der Welten herabgesandt werden können. Es ist aber auch der Monat der Reue und Vergebungsbitte. Es steht in seinem Heiligen Buch: “Und wendet euch eurem Herrn reumütig zu und seid Ihm ergeben” (Quran, 39:54)

Der Gast Gottes

Der Prophet Muhammad (s.) sagte einst: „Dies ist ein Monat, in dem Sie zu einer göttlichen Feier eingeladen wurden.“ Ja, dies ist eine 30-tägige Feier, zu der wir alle eingeladen sind. Wer von uns nimmt teil? Wie viele von uns nehmen diese besondere Einladung nicht an? Wie viele nehmen die Einladung an, aber ziehen nicht den göttlichen Nutzen?

Viele dekorieren ihre Gemeinden und Häuser was die Freude und Besonderheit noch mehr verstärkt, jedoch sollten wir hier die Bescheidenheit der Propheten und Imame nicht außer Acht lassen, dekoriert, schmückt und kauft Geschenke für eure Kinder, aber lasst es nicht zu einem Fest des Konsums werden. Es ist kein Weihnachten. Wir zelebrieren in diesem heiligen Monat unsere eigene harte Arbeit, dass wir nicht unseren Wünschen folgen, Sünden vermeiden und aufmerksamer im Gebet zu Gott sind.

Zudem sind extravagante Speisen beim Iftar nur Zeugnis dafür, den Sinn des Monats nicht verstanden zu haben. Es ist der Monat, der uns mit den Armen und Benachteiligten verbinden soll. Es ist eine Schande, sich in diesem Monat den Bauch vollzuschlagen und beim Essen zu übertreiben. Vergessen wir nicht, wir sind die Gäste, die sich an den Regeln des Gastgebers orientieren müssen.

Die Erkenntnis Gottes

Im gesamten Leben eines Menschen erleben wir vllt 1, 30, 50, oder 90 Monate Ramadan, lernen wir diese Wertschätzen? Kümmern wir uns also diesen Monat noch ausführlicher um unser eigenes  Leben und unser Leben danach.

Es wird überliefert, dass Imam Sadiq (a.) in einer tiefsinnigen und mystischen Ansprache sagte: „Wüssten die Menschen, welch Vorzug in der Erkenntnis über Allah liegt, so hätten sich ihre Augen nicht auf das erstreckt, womit Allah (swt.) seine Feinde mit den Blüten des irdischen Lebens und seinen Annehmlichkeiten vergnügte. Der Wert ihres irdischen Lebens wäre für sie geringer als das, was sie mit ihren Füßen treten. Sie hätten sich mit der Erkenntnis über Allah gesegnet und den Genuss derjenigen gefühlt, die sich auf den Wiesen der paradiesischen Gärten mit Allahs Statthaltern befinden. Die Erkenntnis über Allah ist die Freude aus jeder Furcht, der Gefährte in jeder Einsamkeit, das Licht in jeder Dunkelheit, die Kraft aus jeder Schwäche und die Heilung von jeder Krankheit.“

(Al-Kafi, Band 8, Seite 247, Kitab Al-Rauda, Hadith Nr. 347.)

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EU, Kanada, USA: „TikTok auf Diensthandys löschen!“

EU, Kanada, USA: „TikTok auf Diensthandys löschen!“

Nach dem chinesischen Spionageballon wird nun auch die beliebte Kurzvideo-App TikTok vom Westen in Anführungszeichen abgeschossen.

Mitarbeiter des Europäischen Parlaments, der kanadischen Regierung und Regierungsangestellte der USA müssen von nun an auf die chinesische App TikTok verzichten. Die Benutzung der App verbot man auf Regierungshandys, Computern oder Laptops. Das heißt Mitarbeiter erhielten die Aufforderung die App zu löschen bzw. zu deinstallieren und nicht mehr zu benutzen.

„Zur Verbesserung der Cybersicherheit hat das Managementkontrollgremium der Kommission beschlossen, die Nutzung der Anwendung Tiktok auf dienstlichen Geräten sowie auf persönlichen Geräten, die im Mobilgerätedienst der Kommission registriert sind, auszusetzen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Kommission vor Cybersicherheitsbedrohungen und Cybermaßnahmen zu schützen, die für Cyberangriffe auf das Unternehmensumfeld der Kommission genutzt werden können. Die Sicherheitsentwicklungen anderer Social-Media-Plattformen werden ebenfalls kontinuierlich überprüft.“, so das Statement der Europäischen Kommission.

Wenn man die Sicherheitsentwicklungen anderer amerikanischer Social-Media-Plattformen ebenfalls kontinuierlich überprüfe, dann hätten diese amerikanischen Apps keine Berechtigung im europäischen Raum.

Wem gehört Tiktok?

Tiktok gehört zum chinesischen Internetkonzern ByteDance in Peking, dessen Gründung 2012 war. Es ist mittlerweile mit das wertvollste Startup der Welt. Sie sind in über 40 Unternehmen mitbeteiligt und sichern sich dadurch einen Teil der chinesischen Zukunft in der Welt.

Zu Trumps Zeiten, man erinnere sich 2020, sollte TikTok in Amerika verboten werden, zu der Zeit jedoch für alle Amerikaner. Die Begründung war damals wie heute die Gefahr der Daten der Amerikaner. Dies stoppte jedoch ein Gericht durch eine einstweilige Verfügung. Nun unter Biden soll es nur für Regierungsmitarbeiter verboten werden.

TikTok-Sprecherin Brooke Oberwetter sagte am Montag: „Das Verbot von TikTok auf Bundesgeräten wurde im Dezember ohne Nachdenken verabschiedet, und leider hat dieser Ansatz anderen Regierungen auf der ganzen Welt als Blaupause gedient. Diese Verbote sind nicht viel mehr als politisches Theater.“

Ja, man merkt, die Amerikaner und die westlichen Regierungen reagieren angstgetrieben auf die Chinesen und ihre Entwicklungen. Erst der abgeschossene angebliche Spionageballon und nun die App.

Ein texanischer Republikaner benannte Tiktok sogar als „ein Spionageballon in Ihrem Telefon.“

Lächerlich sind die Behauptungen, wenn ein Social-Media-Dienst nicht unter der Überwachung, Überprüfung und Analyse von den Amerikanern steht. Denn was mit solchen Konzernen passiert, sah man auch 2020 mit Huawei, auch hier die ständigen Vorwürfe der Spionage und Sabotage, wodurch alle Google Dienste auf den Huawei Endgeräten verboten wurden und Huawei Handys an Wert verloren.

Heuchlerisch

Gleichzeitig wird Ländern wie Iran oder Russland beim Verbot von wirklichen Spionage-Apps der Amerikaner wie Whatsapp oder Facebook eine ständige Zensur, Verstoß gegen Menschenrechte oder Verstoß gegen Medienfreiheit vorgeworfen. Wenn jedoch die Westler eine App verbieten, wie in diesem Fall, dann ist es allein aus Gründen zum Schutze der Gesellschaft, denen man eine Sicherheit gewähren will. Wenn diesen Staaten Sicherheit so am Herzen liegen würde, dann müsste man keine Stellvertreterkriege führen, dann würde man keine Waffen in Kriegsgebiete schicken, man müsste nicht Schwarze auf Weiße und Religionen aufeinander aufhetzen. Denn das alles führt zur Unsicherheit eines Landes.

Diese heuchlerische Scheinheiligkeit der Amerikaner und der Westler im Allgemeinen wird sie früher oder später einholen. Denn sie sind es, die einem Land oder einem Unternehmen alle möglichen Sanktionen durch Scheinargumente auferlegen, jedoch merken sie nicht, dass sie durch das Erzwingen der Unabhängigkeit dieser Konzerne oder Länder wie Iran diesen nur zu weiterer Stärke verhelfen.

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Familienministerin fördert Meldestelle gegen Genderkritiker

Familienministerin fördert Meldestelle gegen Genderkritiker

Die deutsche Familienministerin Lisa Paus fördert mit mehr als zwei Millionen Euro eine Stiftung, die online eine Meldestelle für Antifeminismus betreibt. Dort kann man unter anderem jeden melden, der sich negativ über das Gendern äußert.

Stiftung ist unzufrieden mit der Arbeit der Polizei und möchte mehr Klarheit schaffen

Konkret geht es um die Heidelberger Amadeu Antonio Stiftung, die seit Jahren Förderungen in Millionenhöhe aus dem Familienministerium erhält. 2022 waren es mehr als zwei Millionen Euro. Sie selber haben sich das Ziel gesetzt „eine demokratische Zivilgesellschaft zu stärken, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet“.

Nun haben sie ein Online-Portal in Betrieb genommen, welches sich „Meldestelle für Antifeminismus“ nennt. Das Portal dient unter anderem dazu Auffälligkeiten, wie beispielsweise die Kritik an der Gendersprache, zu melden. Andere Gründe, die einer Meldung wert wären, sind die Erscheinung kritischer Berichte zur Finanzierung von Transgender-Gruppen, geäußerte Kritik an der Arbeit von Gleichstellungsbeauftragten oder sogar das namentliche Nennen von Aktivistinnen, die sich für Feminismus einsetzen.

 „Antifeminismus zeigt sich in verschiedenen Formen und ist gezielte Strategie“, so die Leiterin der Fachstelle für Gender bei der Amadeu Antonio Stiftung, die damit die Notwendigkeit des Portals begründet.

Die Stiftung will dabei nach eigener Auskunft nur „dokumentieren, berichten und sensibilisieren“ und nicht die Arbeit der Polizei übernehmen, was die Strafverfolgung angeht. Jedoch sind die mit der Arbeit der Polizei unzufrieden. Viele Vorfälle werden nämlich nicht als antifeministisch erkannt und dementsprechend nicht systematisch erfasst. Dies liegt unter anderem auch daran, dass viele der Fälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen. Aus diesem Grund wolle man durch dieses Portal etwas mehr Klarheit schaffen.

Kritik an der Meldestelle eine Kultur des Anschwärzens zu erzeugen

Zwar behauptet die Stiftung keine Namen oder personenbezogenen Daten zu speichern, jedoch sitzen in der Stiftung Funktionäre, die von beruflich auf das Datensammeln spezialisiert sind. Stephan Kramer, der hauptberuflich den Verfassungsschutz in Thüringen leitet, sitzt beispielsweise im Stiftungsrat bei der Organisation.

Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder kritisiert das neue Portal. “Zivile Meldestellen bewegen sich immer am Rande des Denunziantentums – und sprechen dem Staat eine zentrale Funktion ab. Doch die Amadeu-Antonio-Stiftung tut genau das. Die woken Diskurs-Killer werden ausgerechnet vom deutschen Staat finanziert.” Wozu, fragt sie, „braucht es in einem Rechtsstaat privat initiierte Meldestellen?“

Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU Bundestagsfraktion Dorothee Bär kritisiert Familienministerin Paus „zur vermeintlichen Stärkung unserer Demokratie eine Kultur des Anschwärzens zu fördern. Damit lässt sie jegliche Sensibilität dafür vermissen, was unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt wirklich gefährdet und spaltet.“

Schaut man sich die ganzen Punkte an, die die Amadeu Antonio Stiftung als meldewürdig erachtet, wird man schnell feststellen, dass sie eine Agenda verfolgen, um den Begriff “Feminismus” umzudeuten und auch Transfrauen darunter fallen zu lassen. Jeder der nicht der Meinung ist, dass Transfrauen echte Frauen sind, der ist ein Fall für genannte Meldestelle. Die Maßnahmen zu Erzwingung der gesellschaftlichen Akzeptanz des Genderwahns nehmen immer absurdere Ausmaße an, die auch noch von den Steuergeldern der Bürger finanziert werden. Außerdem wird ein Klima des Misstrauens und eine Kultur des Denunzierens gefördert. Somit wird es auch dann ein Leichtes sein, jemanden gesellschaftlich oder beruflich zu schädigen, was ein typisches Merkmal der aktuellen Cancel Kultur ist.

Meldestelle
(Quelle: www.antifeminismus-melden.de)