Durch das neue Selbstbestimmungsgesetz soll die bisher aufwendige Änderung des Geschlechtseintrags vereinfachet werden. In dem nun veröffentlichten Entwurf zu dem neuen Gesetz gibt es eine interessante Ausnahme.
Sonderregelungen im geplanten Selbstbestimmungsgesetz vorhanden
Das Bundesjustiz- und -familienministerium hat ihren fertigen Entwurf in die regierungsinterne Abstimmung gegeben. In ihm sind einige Sonderreglungen und Klarstellungen unter anderem in Bezug auf Sport, Wettkämpfe, Umkleideräume, Strafvollzug und Quotenregelung vorhanden. Eine Regelung ist jedoch besonders interessant. Und zwar dürfen sich Männer im Verteidigungsfall nicht durch eine Änderung ihres Geschlechtseintrags von einer möglichen Einberufung entziehen, wenn der Antrag „in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Spannungs- und Verteidigungsfall gestellt wird”.
Nach dem Kabinett muss das Gesetz noch durch Bundestag und -rat. Ist das Gesetz durch, wird es möglich sein direkt beim Standesamt durch ein einfaches Verfahren das Geschlecht und den Vornamen selbst festzulegen. Die Änderung solle dann nach einer dreimonatigen Wartezeit gültig sein. Dabei rechnet das Familien- und Justizministerium mit etwa 4000 Fällen pro Jahr. Das Gesetz richte sich nämlich an transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nicht-binäre-Menschen, so die beiden Ministerien. Eine Änderung kann auch mehrmals durchgeführt werden, solange ein Abstand von einem Jahr zwischen jeder Änderung eingehalten wird.
Angst vor Eindringen in Schutzraum der Frauen nicht begründet
Viele äußerten ihre Befürchtungen, dass es Männern durch das neue Selbstbestimmungsgesetz einfacher fallen wird in den Schutzraum der Frauen einzudringen. Beispielsweise in Frauenumkleiden oder Frauengefängnisse. Jedoch tritt der Gesetzentwurf diesen Befürchtungen mit Klarstellungen entgegen. Denn durch das Gesetz entstehe kein Anspruch auf Zugang zu geschützten Räumen. Das private Hausrecht bleibe dementsprechend unberührt. Das bedeutet das Besitzer von Fitnessstudios oder Saunen für Frauen im Rahmen der geltenden Gesetze weiterhin selbst über den Zugang entscheiden. Jedoch weisen sie gleichzeitig auch auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz hin.
“Danach ist eine Zurückweisung speziell von transgeschlechtlichen Personen allein aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität unzulässig.”
Etwas anders sehe es bei Haftanstalten aus. Hier dürfe sich die Unterbringung von Strafgefangenen nicht allein am Geschlechtseintrag orientieren. Einer Verlegung in ein Frauengefängnis könnten Persönlichkeitsrechte und Sicherheitsinteressen anderer Strafgefangener entgegenstehen.
Ebenso bleibt ein Transmann im Rechtsverhältnis zu seinem Kind eine Mutter. Jedoch könne man nachträglich in Geburtsurkunden die Bezeichnung „Vater“ oder „Mutter“ in „Elternteil“ ändern.
Kritik nicht nur von Gegnern des Gesetzes
Die AfD aber auch die CDU/CSU kritisieren das neue Gesetz. Allein der Name des Gesetzes suggeriere, dass geschlechtliche Identität für alle jederzeit frei wählbar sein müsse. Aber auch Befürworter des Gesetzes haben einige Kritikpunkte. So kritisiert Kathrin Vogler, queerpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, dass man überhaupt an einen Kriegsfall gedacht hat. „Damit wird ein ganz neuer Grad der Militarisierung der Gesellschaft erreicht.“
Der Queerbeauftragte Sven Lehmann finde, dass der Entwurf an einigen Stellen verbessert werden müsse. So sei eine Wartezeit von 3 Monaten vor Inkrafttreten der Änderung zu lang. Außerdem kritisiert er den Verweis auf das Hausrecht im neuen Gesetz. Diese löse bei Betroffenen massive Ängste vor neuen Ausschlüssen aus. Ein Gesetz, welches bei den Menschen, die es schützen soll, Angst auslöst, müsse geändert werden.
In diesem Entwurf wird zu viel Spielraum gelassen, um eben doch beispielsweise in den Schutzraum der Frauen einzudringen. Wie beispielsweise der Hinweis auf das Gleichbehandlungsgesetz. Ebenso die Verlegung in ein Frauengefängnis, welches auch willkürlich nach eigenem Ermessen entschieden werden könnte. Hauptsache man schließt alle Wege für Kriegsverweigerer. Hier ist die eigene Identitätsidentifizierung unerheblich. Das Selbstbestimmungsgesetz ist nur der Anfang. Die Gendercommunity wird ihre Anforderungen und Ansprüche stetig erhöhen. Sie versuchen jetzt schon durch verschiedene Mittel die nächste Generation für sich zu gewinnen. Die Hoffnung bleibt, dass es genug Menschen gibt, die sich dagegenstellen.
Eine TV-Show aus den Niederlanden zeigt Transgender-Erwachsene, die sich vor 10- bis 12-jährigen Kindern ausziehen und über ihre körperlichen Veränderungen sprechen.
TV-Show soll Körperpositivität vermitteln
Die Sendung „Gewoon Bloot“ (einfach nackt), die es seit 2021 gibt, soll den Kindern eine Möglichkeit geben Fragen zu den nackten Körpern der Transgender-Erwachsenen zu stellen. Die Erwachsenen sprechen über ihre nackten Körper wie beispielsweise ihrer „Vaginoplastik“ und doppelten Mastektomie. Ziel sei es den Kindern zu vermitteln, dass jeder Körper anders ist und dass nicht alle Körper perfekt sind, so Moderator Edson da Garça. Schließlich gäbe es ein ganzes Spektrum an Geschlechtern neben männlich und weiblich, so der Moderator zu den Kindern in der TV-Sendung.
Trotz der Kritik vor dem Debüt, verteidigt der niederländische öffentlich-rechtliche Sender NOS die Show. Sie solle die Körperpositivität fördern und Kindern eine realistische Sicht auf den menschlichen Körper vermitteln.
Beschreibungen der Transgender-Erwachsenen sind mehr als verstörend
Einer der Erwachsenen sagte den Kindern, dass sie sich nach einer Geschlechtsumwandlung„euphorisch“ fühlte.
„Ich bin aufgewacht und wusste, dass meine Brüste weg waren“, sagte sie. „Dass es so aussah, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Es entsprach endlich meinem inneren Gefühl, und das machte mich ekstatisch.“
Ein Kind fragte, ob es sich wie Fliegen anfühle, worauf der Erwachsene mit „Ja“ antwortete.
„Man empfindet einfach intensives Glück“, fügte Gastgeber da Garça hinzu.
„Das will ich auch“, erwiderte das Kind.
Eine andere Teilnehmerin sagte, die Transgender-Erfahrung „kann einfach ein Gefühl sein, aber man kann auch etwas dagegen tun. Zum Beispiel wurde ich operiert.“
Ein anderer Transgender-Gast sagte zu den Kindern: „Wie Sie sehen können, ist da etwas in meiner Unterhose, aber ich habe immer noch eine Vulva.“
„Ich fühle mich mit diesem Körperteil nicht wohl, deshalb trage ich meine Unterwäsche mit einem Packer“, fügte die Person hinzu und bezog sich auf ein Objekt, das getragen wurde, um den Anschein zu erwecken, einen Penis zu haben.
Eine andere Teilnehmerin beschrieb eine „Vaginoplastik“ und erklärte den Prozess, durch den „man das männliche Geschlechtsorgan chirurgisch in das weibliche Geschlechtsorgan umwandeln kann“.
“Zuerst denkst du, huh?” sagte eines der Kinder nach der Präsentation. “Aber später merkt man, dass es eigentlich ganz normal ist.”
„Es ist eigentlich ganz normal“, sagte ein anderer Junge.
Ein niederländischer Abgeordneter bezeichnete die Sendung als lächerlich. Er forderte seine Anhänger auf dem TV-Sender eine E-Mail zu schicken, um die Ausstrahlung einzustellen.
Kees van der Staaij, der Vorsitzende der niederländischen Partei SGP, sagte, seine Partei werde das Thema im Parlament zur Sprache bringen, weil die Show „nicht normal ist und nicht normal werden sollte“.
Großbritannien startet ähnliches Format mit ebenso verstörenden Szenen
Auch in Großbritannien hat man eine ähnliche TV-Sendung veröffentlicht. Die Sendung „Naked Education“ zeigt Erwachsene, die sich nackt ausziehen und nackt vor Kindern im Alter von 14 bis 16 Jahren stehen. Diese Sendung sei „auf der Mission, alle Körpertypen zu normalisieren, unsere Unterschiede zu fördern und Stereotypen abzubauen.“ Auch Geschlechtsumwandlungen sind unter anderem Thema der Sendung.
Die Moderatorin der Sendung, Anna Richardson gibt selber an, gerne Shows zu machen die kontrovers sind und Tabus brechen. Über eine unglaubliche Geschichte der Sendung berichtet sie, wie einer der Gäste, sich entschloss „aufs Ganze zu gehen und sich einer Phalloplastik zu unterziehen – also seinen Penis konstruieren zu lassen“.
„Ich habe das noch nie in echt gesehen und ich glaube nicht, dass ich es im Fernsehen gesehen habe, also die Tatsache, dass Finn bereit war, sich auszuziehen, seinen Penis zu zeigen und zu zeigen, wie er funktioniert – das war überwältigend!” fügte sie hinzu.
Immer wenn man glaubt es könnte nicht schlimmer werden, nimmt der Genderwahn neue Ausmaße an. Es wird ein Lebensstil verherrlicht und gepriesen und man manipuliert bewusst kleine Kinder, um sie zu desensibilisieren. Die Verantwortlichen werfen alle moralischen Werte über Bord und indoktrinieren die Kinder für einen Lebensstil, der die Gesellschaft früher oder später zerstören wird.
In einem ARD-Tagesschaubericht hatte sich die Autorin dafür entschieden das Wort „Mutter“ mit „entbindende Person“ zu ersetzen. Damit wollte man jeglicher Diskriminierung aus dem Weg gehen. Es hagelte heftige Kritik.
Nach anhaltender Kritik, hat die Autorin den Begriff wieder geändert
In der Berichterstattung, in der die Autorin das Wort „Mutter“ ersetzte, ging es um einen Gesetzesentwurf des Bundesfamilienministeriums. Dieser soll dafür sorgen, dass nach der Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch der zweite Elternteil Sonderferien bekomme.
„Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“
Kurze Zeit später löste dieser Artikel eine Diskussion aus. Es ging so weit, dass sich die Tagesschau dazu entschied, die Formulierung zu ändern und wieder das Wort Mutter zu verwenden.
Im geänderten und mit einem Korrekturhinweis versehenen Online-Text steht jetzt:
„Zehn Arbeitstage sollen angestellte Partnerinnen oder Partner der Mutter künftig nach der Geburt freigestellt werden.“
Es gibt aber auch Stimmen für die ursprüngliche Verwendung, also „entbindende Person“. Diese Verwendung würde nur in diesem spezifischen Artikel aus gutem Grunde verwendet. Schließlich ginge es darum, dass nach der Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, die gerade entbunden hat, Anspruch auf freie Tage bekommt, sondern auch ihr Partner. Dieser kann in gleichgeschlechtlichen Beziehungen auch eine Partnerin sein. Und da sich in solch einer gleichgeschlechtlichen Beziehung beide Personen als Mutter fühlen dürften, hätte die Tagesschau-Autorin dieses berücksichtigt und deswegen das Wort Mutter ersetzt. Somit würde deutlich werden, dass nicht nur die gebärdende Frau einen Anspruch auf Sonderurlaub hat, sondern auch die andere „Mutter“, sprich die Partnerin.
Nach dem Bundesgerichtshof ist eine „Mutter“ nur die Person, die ein Kind auf die Welt bringt
Vor kurzem hatte das Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in einem Fall die Beschwerde eines Transmannes zurückgewiesen. Dieser habe, nachdem das Bezirksgericht Schöneberg ihn als Mann anerkannt hatte, die Hormonbehandlung abgesetzt und wurde infolgedessen wieder fruchtbar. 2013 gebar der Transmann ein Kind. Er wünschte jedoch als Vater des Kindes in die Geburtsurkunde eingetragen zu werden. Stattdessen trug man ihn, mit dem zum damaligen Zeitpunkt bereits abgelegten weiblichen Namen, als Mutter ein. Er klagte wegen Diskriminierung. Das Straßburger Gericht (EGMR) kam aber nun zum Schluss, dass eine schwerwiegende Diskriminierung nicht gegeben sei.
Eine Beschwerde bei dem Bundesgerichtshof war zuvor ebenfalls abgelehnt worden. Dieses ist nämlich der Auffassung, dass die Mutter eines Kindes die Person sei, die das Kind geboren hat. Außerdem sei das Grundgesetz nicht dazu verpflichtet, ein geschlechtsneutrales Abstammungsrecht zu schaffen, nach dem Vaterschaft und Mutterschaft als rein soziale Rollen gesehen und als rechtliche Kategorien abgeschafft würden.
Die Absurdität, die dieser Genderwahn angenommen hat, ist schwer zu glauben. Scheinargumente und persönliche Empfindungen werden angebracht, um das heilige Gerüst der Familie, bestehend aus einem Vater und einer Mutter, zu zerstören. Zum Glück gibt es noch einige wenige aufgeweckte Menschen und Leser, die sich sowas nicht gefallen lassen und an den natürlichen Konzepten, die Gott vorhergesehen hat, festhalten.
Nach den neuen Lernplan-Entwürfen des Bildungsministeriums in NRW sollen die Schulen künftig einen noch stärkeren Fokus auf geschlechtersensible Bildung legen. Gender-orientiertes Denken soll nicht nur in den Fächern Deutsch, Englisch und den Geisteswissenschaften verankert werden, sondern auch in den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik.
Keine konkreten Lernmaterialen, aber die Lehrer sollen gendergerecht sprechen
In dem Entwurf für den neuen Lernplan für alle Schulformen heißt es, dass „die Entwicklung einer mündigen und sozial verantwortlichen, für ein friedliches und diskriminierungsfreies Zusammenleben einstehenden Persönlichkeit“ auch Aufgabe des Mathematikunterrichtes sei. Dazu gehören neben der geschlechtersensiblen Bildung auch Menschenrechtsbildung, politische Bildung und Demokratieerziehung.
Lernmaterialien gibt es in dem neuen Entwurf noch nicht. Jedoch fordert man die Lehrer dazu auf, geschlechtergerecht zu sprechen. Zusätzlich sollen sie über nicht-geschlechtergerechtes Material reflektieren. Dazu gehört beispielsweise, dass in den Schulbüchern überdurchschnittlich häufig Männer abgebildet und zitiert werden. So auch in der Mathematik. Grundlegende Lerninhalte, wie der Satz des Pythagoras, lassen sich nämlich überwiegend auf Männer zurückführen.
Genderideologie ist für das Bildungsministeriumin NRWwichtiger alsdie Verbesserung des Lerninhalts
Deutschland liegt weltweit im Unterrichtsfach Mathematik nur im Mittelfeld. In der 2020 veröffentlichten Timss-Studie für die ersten vier Schuljahre belegte Deutschland Platz 25 von 64.
Auch bei den Abiturienten sieht es nicht viel besser aus. Der Mathematikprofessor Bernhard Krötz von der Universität Paderborn kritisiert ebenfalls den neuen Lehrplan. Zwar ginge es in dem Lehrplan auch um Mathematik, allerdings auf einem deutlichen geringeren Niveau als in Indien. Zuvor verglich er nämlich die indische Joint Entrance Examination (JEE) mit den Anforderungen an deutsche Abiturienten. Er ist davon überzeugt, dass kein deutscher Abiturient in der Lage wäre, die JEE zu bestehen. Dies bedeutet, dass kein deutscher Abiturient in Indien Ingenieurwesen studieren könnte, denn das Bestehen der JEE ist für den Antritt des Studiums notwendig. Laut dem neuen Lehrplan in NRW sei also laut Professor Bernhard Krötz keine Besserung der Leistungen von Abiturienten zu erwarten.
Das ist also unsere aktuelle Bildungspolitik. Statt sich intensiver mit den relevanten Lehrinhalten der Fächer, wie beispielsweise Mathematik auseinanderzusetzen und zu versuchen die fehlenden Wissenslücken zu schließen, kümmert man sich jetzt lieber um genderspezifische Themen. Wie man dadurch einen besserer Lernerfolg erzielen möchte ist nicht bekannt. Hauptsache die Schüler können richtig gendern.
Während das Bundesministerium für Familie und Jugend in Deutschland den Jugendlichen Pubertätsblocker empfiehlt, hat sich Schweden nun dafür entschieden keine medizinischen Behandlungen mehr bei Minderjährigen mit Transitions-Wunsch durchzuführen.
Bundesministerium relativiert den Tipp bezüglich der Verwendung von Pubertätsblockern
Im Oktober letzten Jahres berichteten wir über die Empfehlung des Bundesministeriums für Familie und Jugend an die Kinder, die noch nicht in der Pubertät und die ggf. den Wunsch einer Geschlechterumwandlung haben. So sagten sie konkret:
„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen. (…) Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst.“
Zwar gab es mittlerweile eine relativierende Stellungnahme, jedoch hält man weiterhin an der Verwendung von Pubertätsblockern bei Bedarf fest.
Schweden lenkt ein und verbietet experimentelle Geschlechtsumwandlungen beiunter 18-Jährigen
Die schwedischen Gesundheitsbehörden lenken nun komplett in die andere Richtung und haben angekündigt die Zusammenarbeit mit dem Weltverband für Transgender-Gesundheit (WPATH) zu beenden. Unter anderem hatte der WPATH im September letzten Jahres die bisherigen Altersempfehlungen für die Behandlung von Kindern ganz gestrichen.
Gender-Kliniken in Schweden sollen keine experimentellen Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mehr durchführen dürfen. Statt sich unter das Messer zu legen sei es wichtig „psychologische Unterstützung anzubieten, um Jugendlichen zu helfen, mit dem gesunden Körper zu leben, mit dem sie geboren wurden.” Zusätzlich raten die neuen Leitlinien von Pubertätsblockern, geschlechtsübergreifenden Hormonen bei unter 18-Jährigen ab.
Einer der führenden schwedischen Kinderärzte Mats Reimer erklärt, dass der WPATH sich durch die neuen Richtlinien, vor allem durch die Aufhebung der Altersgrenzen bei der Behandlung von Trans-Personen, von einer wissenschaftlichen Organisation zu einer Aktivistengruppe entwickelt hat.
“Wäre dies irgendwo anders als in einem vermeintlich wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht worden, hätte man es für Satire gehalten”, so Reimer. Er fügte hinzu, dass die neuen Leitlinien vernünftiger als die bisherigen sein werden und zu großer Vorsicht bei irreversiblen Eingriffen in den gesunden Körper raten, da man weiß, dass es einige bereuen werden.
Länder vollziehen einen Kurswechsel in Sachen Geschlechtsumwandlung, Deutschland bleibt auf der Strecke
In einigen Ländern ist glücklicherweise ein Kurswechsel bei der Behandlung von Kindern mit geschlechtsspezifischen Problemen festzustellen. Finnland gab als erstes Land im Jahre 2020 das sogenannte affirmative Behandlungsmodell auf. Die Informationslage über Pubertätsblocker sei zu dünn und man befürchte, dass die Medikamente massive lebenslange Nebenwirkungen haben könnten. Großbritannien folgte 2022 dem Beispiel von Finnland. Ähnliche Ansätze werden in Frankreich, Neuseeland und einige amerikanische Bundesstaaten verfolgt.
In Deutschland scheint man dieses Bewusstsein noch nicht zu haben. Die LGBTQ-Ideologie beeinflusst weite Teile des gesellschaftlichen Lebens. Sei es die Sprache, Kleiderordnung oder gesellschaftliche Normen. Alles scheint möglich und nichts verwerflich.
Die Hauptleidtragenden sind die Kinder und die zukünftigen Generationen, die psychisch, körperlich und seelisch geschädigt werden.
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