Aus Mutter wird nun entbindende Person – oder doch nicht?

Aus Mutter wird nun entbindende Person – oder doch nicht?

In einem ARD-Tagesschaubericht hatte sich die Autorin dafür entschieden das Wort „Mutter“ mit „entbindende Person“ zu ersetzen. Damit wollte man jeglicher Diskriminierung aus dem Weg gehen. Es hagelte heftige Kritik.

Nach anhaltender Kritik, hat die Autorin den Begriff wieder geändert

In der Berichterstattung, in der die Autorin das Wort „Mutter“ ersetzte, ging es um einen Gesetzesentwurf des Bundesfamilienministeriums. Dieser soll dafür sorgen, dass nach der Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, sondern auch der zweite Elternteil Sonderferien bekomme.

„Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“

Kurze Zeit später löste dieser Artikel eine Diskussion aus. Es ging so weit, dass sich die Tagesschau dazu entschied, die Formulierung zu ändern und wieder das Wort Mutter zu verwenden.

Im geänderten und mit einem Korrekturhinweis versehenen Online-Text steht jetzt:

„Zehn Arbeitstage sollen angestellte Partnerinnen oder Partner der Mutter künftig nach der Geburt freigestellt werden.“

Es gibt aber auch Stimmen für die ursprüngliche Verwendung, also „entbindende Person“. Diese Verwendung würde nur in diesem spezifischen Artikel aus gutem Grunde verwendet. Schließlich ginge es darum, dass nach der Geburt eines Kindes nicht nur die Mutter, die gerade entbunden hat, Anspruch auf freie Tage bekommt, sondern auch ihr Partner. Dieser kann in gleichgeschlechtlichen Beziehungen auch eine Partnerin sein. Und da sich in solch einer gleichgeschlechtlichen Beziehung beide Personen als Mutter fühlen dürften, hätte die Tagesschau-Autorin dieses berücksichtigt und deswegen das Wort Mutter ersetzt. Somit würde deutlich werden, dass nicht nur die gebärdende Frau einen Anspruch auf Sonderurlaub hat, sondern auch die andere „Mutter“, sprich die Partnerin.

Nach dem Bundesgerichtshof ist eine „Mutter“ nur die Person, die ein Kind auf die Welt bringt

Vor kurzem hatte das Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in einem Fall die Beschwerde eines Transmannes zurückgewiesen. Dieser habe, nachdem das Bezirksgericht Schöneberg ihn als Mann anerkannt hatte, die Hormonbehandlung abgesetzt und wurde infolgedessen wieder fruchtbar. 2013 gebar der Transmann ein Kind. Er wünschte jedoch als Vater des Kindes in die Geburtsurkunde eingetragen zu werden. Stattdessen trug man ihn, mit dem zum damaligen Zeitpunkt bereits abgelegten weiblichen Namen, als Mutter ein. Er klagte wegen Diskriminierung. Das Straßburger Gericht (EGMR) kam aber nun zum Schluss, dass eine schwerwiegende Diskriminierung nicht gegeben sei.

Eine Beschwerde bei dem Bundesgerichtshof war zuvor ebenfalls abgelehnt worden. Dieses ist nämlich der Auffassung, dass die Mutter eines Kindes die Person sei, die das Kind geboren hat. Außerdem sei das Grundgesetz nicht dazu verpflichtet, ein geschlechtsneutrales Abstammungsrecht zu schaffen, nach dem Vaterschaft und Mutterschaft als rein soziale Rollen gesehen und als rechtliche Kategorien abgeschafft würden.

Die Absurdität, die dieser Genderwahn angenommen hat, ist schwer zu glauben. Scheinargumente und persönliche Empfindungen werden angebracht, um das heilige Gerüst der Familie, bestehend aus einem Vater und einer Mutter, zu zerstören. Zum Glück gibt es noch einige wenige aufgeweckte Menschen und Leser, die sich sowas nicht gefallen lassen und an den natürlichen Konzepten, die Gott vorhergesehen hat, festhalten.

Mutter
Katholische Kirche gestattet Segensfeiern für homosexuelle Paare

Katholische Kirche gestattet Segensfeiern für homosexuelle Paare

Ab März 2026 ist es in der katholischen Kirche in Deutschland offiziell erlaubt Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare abzuhalten. Der Vatikan kritisiert zwar diese Entscheidung, relativiert aber im selben Atemzug die Sünde der Homosexualität. Diese Relativierung findet sich leider teilweise auch bei islamischen Aktivisten wieder. 

Segensfeiern für homosexuelle Paare ist ein Prüfstein für die Veränderungsfähigkeit der katholischen Kirche.

Bei der Synodalversammlung in Frankfurt am Main hat man einer Reform für offizielle Segensfeiern für homosexuelle Paare zugestimmt. Von den 202 Versammlungsmitgliedern stimmten 176 dafür. Nur 14 waren dagegen, der Rest enthielt sich. Die drei Jahre bis zu der offiziellen Einführung sollen für die Erstellung von Formularen und der liturgischen Form der Zeremonie genutzt werden. 

Diese Reform diente auch dazu die Veränderungsfähigkeit der katholischen Kirche in Deutschland zu prüfen. Zwar gibt es bereits in vielen Gemeinden diese Segensfeiern, jedoch finden sie bis dato in einer kirchenrechtlichen Grauzone statt. Dies kritisierten vieler der Synodalen. Auch sollen wiederverheiratete Geschiedene gesegnet werden können. 

Vatikan kritisiert Kirchensegnungen

Bereits 2021 hatte der Vatikan klargestellt, dass es nicht erlaubt sei, homosexuelle Partnerschaften zu segnen. Als Grund nannte der Vatikan, dass solche Verbindungen „nicht als objektiv auf die geoffenbarten Pläne Gottes hingeordnet anerkannt werden“ könnten. 

Diejenigen, die den Antrag ablehnten, begründeten dies damit, dass es unterschiedliche Positionen diesbezüglich innerhalb der Weltkirche gibt. In Afrika seien die Katholiken strikt dagegen, so etwa der Delegierte Emeka Ani. 

In Belgien erfolgte bereits die Einführung von Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare. Der Antwerpener Bischof Johan Bonny erklärte, dass man sich informell mit dem Vatikan und Papst Franziskus abgestimmt hatte. Der Papst soll nur zu ihm gesagt haben: „Das ist Ihre Sache“. Es sei ihm nur wichtig gewesen, dass alle Bischöfe dahintergestanden hätten. 

Papst Franziskus relativiert die Sünde der Homosexualität und betet für die Arbeit einer katholischen LGBTQ Gruppe

Die Kritik des Vatikans ist nach den aktuellen Aussagen des Papstes nur schwer anzunehmen. In einem Interview äußerte er sich über die Homosexualität und entkriminalisierte diese. Es sei zwar eine Sünde, aber ebenso sei es eine Sünde, keine Nächstenliebe zueinander zu haben. Daraufhin hat ihm „Outreach“ , eine „LGBTQ Catholic Resource“ Vereinigung, drei klärende Fragen gestellt, auf die er handschriftlich auf Spanisch antwortete. 

Hier relativierte er die Sünde der Homosexualität, dass in der christlichen Lehre jeder außereheliche Geschlechtsakt eine Sünde ist. Am Ende seiner Mitteilung betete er für die Arbeit von „Outreach“. Der Papst betet für eine Arbeit, die nach christlicher Lehre unmoralische Werte vertritt und verbreitet.

Dies ist ein Hauptproblem, welches sich bei mittlerweile vielen Vertretern der drei abrahamitischen Weltreligionen finden lässt. Erst relativiert man die Sünde der Homosexualität, als sei es nur eine Sünde wie jede andere, bzw. nur eine Sünde im Kontext der unehelichen Beziehung. Nach weiteren Zugeständnissen kommt es dann früher oder später zu Akzeptanz oder noch schlimmer zur Förderung. In der katholischen Kirche ist man bereits sehr weit fortgeschritten. In islamischen Kreisen, hört man oft relativierende Aussagen. 

Dabei haben alle drei Weltreligionen ein ganz striktes Urteil bezüglich der ausgelebten Homosexualität, an der auch kein ernstzunehmender Theologe zweifeln würde. Der gesellschaftliche Druck und die Politik lassen aber mittlerweile immer mehr Vereinigungen und Institutionen einknicken. Es bleibt zu hoffen, dass es weiterhin genug standhafte Gläubige der monotheistischen Religionen geben wird, die sich gegen diesen schändlichen und gesellschaftszerstörenden Lebensstil positionieren und nicht von ihren wahren Überzeugungen abweichen. 

Segensfeiern

Schweden rät von Behandlung mit Pubertätsblockern ab

Schweden rät von Behandlung mit Pubertätsblockern ab

Während das Bundesministerium für Familie und Jugend in Deutschland den Jugendlichen Pubertätsblocker empfiehlt, hat sich Schweden nun dafür entschieden keine medizinischen Behandlungen mehr bei Minderjährigen mit Transitions-Wunsch durchzuführen.

Bundesministerium relativiert den Tipp bezüglich der Verwendung von Pubertätsblockern

Im Oktober letzten Jahres berichteten wir über die Empfehlung des Bundesministeriums für Familie und Jugend an die Kinder, die noch nicht in der Pubertät und die ggf. den Wunsch einer Geschlechterumwandlung haben. So sagten sie konkret:

„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen. (…) Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst.“

Zwar gab es mittlerweile eine relativierende Stellungnahme, jedoch hält man weiterhin an der Verwendung von Pubertätsblockern bei Bedarf fest.

Schweden lenkt ein und verbietet experimentelle Geschlechtsumwandlungen bei unter 18-Jährigen

Die schwedischen Gesundheitsbehörden lenken nun komplett in die andere Richtung und haben angekündigt die Zusammenarbeit mit dem Weltverband für Transgender-Gesundheit (WPATH) zu beenden. Unter anderem hatte der WPATH im September letzten Jahres die bisherigen Altersempfehlungen für die Behandlung von Kindern ganz gestrichen.

Gender-Kliniken in Schweden sollen keine experimentellen Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren mehr durchführen dürfen. Statt sich unter das Messer zu legen sei es wichtig „psychologische Unterstützung anzubieten, um Jugendlichen zu helfen, mit dem gesunden Körper zu leben, mit dem sie geboren wurden.” Zusätzlich raten die neuen Leitlinien von Pubertätsblockern, geschlechtsübergreifenden Hormonen bei unter 18-Jährigen ab.

Einer der führenden schwedischen Kinderärzte Mats Reimer erklärt, dass der WPATH sich durch die neuen Richtlinien, vor allem durch die Aufhebung der Altersgrenzen bei der Behandlung von Trans-Personen, von einer wissenschaftlichen Organisation zu einer Aktivistengruppe entwickelt hat.

“Wäre dies irgendwo anders als in einem vermeintlich wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht worden, hätte man es für Satire gehalten”, so Reimer. Er fügte hinzu, dass die neuen Leitlinien vernünftiger als die bisherigen sein werden und zu großer Vorsicht bei irreversiblen Eingriffen in den gesunden Körper raten, da man weiß, dass es einige bereuen werden.

Länder vollziehen einen Kurswechsel in Sachen Geschlechtsumwandlung, Deutschland bleibt auf der Strecke

In einigen Ländern ist glücklicherweise ein Kurswechsel bei der Behandlung von Kindern mit geschlechtsspezifischen Problemen festzustellen. Finnland gab als erstes Land im Jahre 2020 das sogenannte affirmative Behandlungsmodell auf. Die Informationslage über Pubertätsblocker sei zu dünn und man befürchte, dass die Medikamente massive lebenslange Nebenwirkungen haben könnten. Großbritannien folgte 2022 dem Beispiel von Finnland. Ähnliche Ansätze werden in Frankreich, Neuseeland und einige amerikanische Bundesstaaten verfolgt.

In Deutschland scheint man dieses Bewusstsein noch nicht zu haben. Die LGBTQ-Ideologie beeinflusst weite Teile des gesellschaftlichen Lebens. Sei es die Sprache, Kleiderordnung oder gesellschaftliche Normen. Alles scheint möglich und nichts verwerflich.

Die Hauptleidtragenden sind die Kinder und die zukünftigen Generationen, die psychisch, körperlich und seelisch geschädigt werden.  

Schweden
Wie die Gender-Ideologie unsere Kinder manipuliert

Wie die Gender-Ideologie unsere Kinder manipuliert

Zweifelsohne leben wir in einem Teil der Welt, wo man den moralischen Zerfall der Gesellschaft, unter anderem durch die Gender-Ideologie, als fortschrittliches Denken propagiert. Die Ampel-Koalition hat mit ihren Zugeständnissen für die Queer– und Transcommunity einen politischen Weg eingeschlagen, den es so zuvor nicht gab.

Identitätskrise vorherbestimmt

Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz soll es künftig auch Minderjährigen ab 14 Jahren erlaubt sein, ihren Vornamen und ihr Geschlecht ändern zu lassen. Stimmen die Eltern diesem Vorhaben des Kindes nicht zu, kann das Gericht deren Vormundschaft für die Änderung aussetzen. Mit 14 Jahren stecken die meisten Jugendlichen inmitten der Pubertät, die durch die Neuverknüpfung von Nervenzellen und dem Wandel im Hormonhaushalt nicht selten auch zu temporären Verhaltensänderungen und körperlichem Empfinden führt. Die Kinder in diesem Alter selbst über ihr Geschlecht entscheiden zu lassen und das sogar über den Willen der Eltern hinweg, spielt in ihre Identitätsentwicklung unweigerlich mit ein. Doch selbstverständlich erst nach einem „Aufklärungsgespräch“ mit dem Kind. So ist es nicht verwunderlich, dass Medien und Bildungsprogramme die Ideologie immer stärker vertreten.

Trans- und Queerinhalte erhalten Normalität in Kinderfilmen

Die Idee des dritten Geschlechts, oder homosexueller Beziehungen, hat längst auch Einzug in die Medienlandschaft – auch in die für Kinder bekommen. Im Dezember startet „Oskars Kleid“ in den deutschen Kinos. Der Film, der für Kinder ab 6 Jahren freigegeben ist, handelt von einem Jungen, der sich selbst als Mädchen wahrnehme, ein Kleid trage und sich Lili nenne. In der Beschreibung des Films heißt es: „Für Ben [der Vater] und seine kleine Familie ist Lilis Entscheidung der Beginn einer abenteuerlichen Reise und die Chance auf einen Neuanfang.“ Was für eine blumige Beschreibung für einen solchen unnatürlichen Wandel im Leben eines Kindes. Disney hat in einem Film ein homosexuelles Paar und auch im Film „Lightyear“, dem neuesten Ableger des Klassikers „Toy Story“, gibt es einen Kuss zwischen zwei Frauen zu sehen.

Eltern müssen gegen die Gender-Ideologie handeln

Es darf schlichtweg nicht sein, dass diese von oben veranlasste Ideologie ohne Einbeziehung der Eltern als Norm an die Kinder weitergegeben wird. Hiergegen müssen alle Eltern vorgehen, die nicht möchten, dass ihre Kinder durch das Konzept der Vielgeschlechtlichkeit in so jungen Jahren schon verwirrt werden. Es ist enorm wichtig darauf zu achten, was die Kinder sich ansehen. Wenn man nicht möchte, dass die Kinder bereits in jüngsten Jahren mit dieser Ideologie in Kontakt kommen, sollte auch das Umfeld dementsprechend ausgewählt sein. Dies beginnt Beispielsweise schon bei der Auswahl der Kindertagesstätte.

Bestenfalls informiert man sich noch vor der Anmeldung des Kindes über die Durchsetzung der Idee der Vielgeschlechtlichkeit in der entsprechenden Kita. Falls eine aktive Gender-Agenda betrieben wird, kann das Kind in eine andere Kita gehen. Auch, wenn es einen erheblichen Mangel an freien Kitaplätzen gibt, wird man diese Entscheidung im Nachhinein nicht bereuen. Finden Eltern beispielsweise durch die Kinder heraus, dass eine solche Gender-Agenda in der Kita durchgesetzt wird, sollten sie ohne zu zögern mit der Leitung und mit anderen Eltern ins Gespräch kommen und einfordern, dass die Kinder in solch jungen Jahren nicht mit Inhalten verwirrt werden, die sie nicht verstehen. Aufklärung ist Sache der Eltern und bedarf einer gewissen geistlichen Reife des Kindes.

Wichtig ist, dass wir diejenigen sind, die die unterschiedlichen Geschlechter – Mann und Frau – unseren Kindern erklären und vermeiden, dass Verfechter der Ideologie bereits im Kleinkindalter unsere Jüngsten manipulieren. Wir werden in Deutschland nicht drumherum kommen, unseren Kindern das Konzept der Vielgeschlechtlichkeit zu erklären. Jedoch sollten sie geistig soweit sein, zu erkennen, dass es keine Idee ist, die ohne weiteres mit der menschlichen Moral vereinbar ist.

Gender





Koreanische Transfrau gibt Schulen die Schuld und möchte wieder ein britischer Mann sein

Koreanische Transfrau gibt Schulen die Schuld und möchte wieder ein britischer Mann sein

Die auf den sozialen Medien bekannte Transfrau Oli London möchte nach seiner Transformation von einem britischen Mann zu einer koreanischen Frau wieder ein Mann sein. Dabei gibt er den Schulen die Schuld für die Manipulation der Kinder.

Schulen manipulieren die Kinder in Bezug auf die Geschlechterwahl

Oli London (32), der 250.000 Euro für Schönheitsoperationen ausgegeben hat, um wie eine koreanische Frau auszusehen, bereut seine Entscheidung. Er wird sich höchstwahrscheinlich wieder einer Schönheitsoperation unterziehen, um es rückgängig zu machen. Hierbei spricht man von einer Detransition.

Die Schuld für seine damalige Entscheidung, sein Geschlecht und selbst seine Ethnie zu ändern, sieht er bei der Schulpolitik und den Influencern, die die Kinder von klein auf manipulieren. So sagte er in einem Interview:

“Ist es ein Wunder, dass Menschen wie ich und junge Menschen ihr Geschlecht ändern wollen, wenn dies in unseren Schulen normalisiert wird?” Und weiter: “Kindern wird von klein auf, in manchen Fällen schon im Alter von fünf Jahren, beigebracht, dass es in Ordnung ist, das Geschlecht zu wechseln.”

Man bringt Kindern bei “schwache Männer wie Harry Styles zu vergöttern”, dabei bezog er sich auf den bekannten britischen Pop-Star, der häufig mit seiner Sexualität kokettiert.

Manipulation, fehlende Aufklärung und falsche Gesetze führen zu verwirrten Kindern und Jugendlichen

Die aktuelle gesellschaftliche und politische Situation in Bezug auf die Geschlechtsidentität ist mehr als verheerend. Dabei sprengen die Befürworter dieser Ideologie immer mehr moralische Grenzen, um eine ganze Generation in die Irre zu führen. Dazu gehören beispielsweise schwul-lesbische Kitas, Pubertätsblocker für angehende Erwachsene, die Veränderung der Sprache, vermehrte Medienpräsenz oder fatale Gesetzesänderungen und Rechtsprechungen.

Letzteres ist besonders schlimm, da es diejenigen bestraft, die dagegen ankämpfen. So wurde in Kanada ein Vater, der gegen die Hormonbehandlung seiner 14-jährigen Tochter war, im Gefängnis eingesperrt und zu einer Strafe von 30000 Dollar verurteilt. Seine Tochter unterlag ebenfalls von klein auf der Manipulationen der Schule und Gesellschaft. Nachdem die Ex-Frau der Behandlung zustimmte und er dagegen war, teilte ihm das Krankenhaus schließlich mit, dass sie seine Zustimmung nicht bräuchten.

Diese Entwicklung, in der den Eltern das Recht genommen wird, für das Wohl des eigenen Kindes zu entscheiden, in der den Kindern nicht richtig erklärt wird, welche negativen gesundheitlichen Auswirkungen eine Hormonbehandlung oder ähnliches mit sich bringt, in der jedem inneren Gefühl direkt nachgegeben und von der Gesellschaft nicht hinterfragt wird, in der jeder, der nur ansatzweise gegen diese Bewegung spricht, in Ungnade fällt, ist eine Entwicklung, dessen Ausmaße für die Zukunft wir uns heute noch nicht vorstellen können.

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